Heute wichtig: Nach dem CDU-Wahlsieg im Saarland, Deutscher Fußballsieg in Baku, Stimmenabgabe im Ausland für Türkei-Referendum

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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
Was wichtig ist
Nach der Landtagswahl im Saarland: Wie die CDU die SPD so klar ausstechen konnte. Durch ihren Wahlsieg rückt die amtierende Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer in die Reihe der möglichen Merkel-Erben auf. Einzelheiten von Susanne Höll und Gianna Niewel. In Berlin muss man dagegen erkennen, dass die Strahlkraft des SPD-Kanzlerkandidaten Schulz Grenzen hat. Zum Bericht von Nico Fried und Christoph Hickmann. Die Grünen versuchen ihren gewaltigen Stimmeneinbruch schönzureden. Mehr dazu von Stefan Braun. Die Wahlbeteiligung ist deutlich angestiegen. Genutzt hat das vor allem der CDU. Datenanalyse von Katharina Brunner

Pro-Europäer siegen bei Parlamentswahl in Bulgarien. Die konservative Gerb-Partei des ehemaligen Ministerpräsidenten Borisow wird bei der vorgezogenen Abstimmung stärkste Kraft. Um zu regieren, sind die Konservativen allerdings auf eine Koalition mit neuen Partnern angewiesen. Zum Bericht von Korrespondent Florian Hassel

Staatsanwaltschaft will Haftbefehl gegen südkoreanische Ex-Präsidentin. Das teilen die Behörden in Seoul wenige Tage nach einem Verhör mit der früheren Staatschefin Park mit. Die 65-Jährige war zu Vorwürfen der Korruption und des Amtsmissbrauchs vernommen worden. Zur Nachricht

Fußball-WM-Qualifikation: Deutschland gewinnt gegen Aserbaidschan. Trotz des souveränen 4:1-Siegs ist Bundestrainer Löw nicht ganz zufrieden. Er ärgert sich über Nachlässigkeiten. Zum Spielbericht. Bester deutscher Spieler der Begegnung ist André Schürrle. Zur Einzelkritik der DFB-Elf


Unerfüllter Kinderwunsch - ein Schwerpunkt auf SZ.de
Die Reproduktionsmedizin boomt. Wer auf natürlichem Weg kein Kind bekommen kann, findet heute zahlreiche Angebote von Kinderwunschkliniken. Aber was macht künstliche Befruchtung mit den Menschen? Ein ungewollt kinderloses Paar, eine Leihmutter und ein Spenderkind erzählen ihre Geschichten. Wie Juristen arbeiten, die über völlig neue Familienkonstellationen entscheiden müssen, lesen Sie hier. Mit der Frage, ob wir uns nicht früher mit dem Ende der eigenen Fruchtbarkeit beschäftigen sollten, beschäftigt sich dieser Text. Alle Texte zum SZ-Schwerpunkt finden Sie hier.

Was wichtig wird
Türken in Deutschland stimmen über Verfassungsreform ab. Etwa 1,4 Millionen Wahlberechtigte sind aufgerufen, noch vor ihren Landsleuten in der Türkei über die Verfassungsänderungen zur Einführung eines Präsidialsystems in der Türkei abzustimmen. Fragen und Antworten zum Referendum

Frist für die Regierungsbildung in Nordirland läuft ab.
Bis 17 Uhr mitteleuropäischer Zeit haben Sinn Féin und DUP, die beiden stärksten Parteien aus den beiden konfessionellen Lagern, Zeit, eine Regierung zu bilden. Durch das "Good Friday Agreement", das den Frieden in Nordirland garantieren soll, sind sie verpflichtet, zusammenzuarbeiten. Gelingt das nicht, müssen Neuwahlen ausgerufen werden.

EU entscheidet über Gen-Mais. Vertreter der Mitgliedsstaaten sollen über Anbaugenehmigungen für drei genveränderte Maissorten abstimmen. Bei einer Sitzung im Januar kam nicht die nötige Mehrheit zusammen. Deutschland macht beim Anbau transgener Pflanzen von der sogenannten Opt-out-Regel der EU Gebrauch und hat ihn verboten.
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Rumpelstilzchen
"Fuck" und "Shit" sind zwei sehr gebräuchliche Begriffe geworden im Weißen Haus. Wie "The Donald" und Stephen Bannon dilettieren, und was daraus nun folgt. Zur Seite Drei
Mehr Lehrer, mehr Zeit zum Lernen
Gebührenfreie Bildung für alle, ein Rechtsanspruch auf einen Platz an der Ganztagsschule: Der SPD-Politiker Hubertus Heil spricht über die Ziele seiner Partei in der Bildung - und was das kostet. Zum Interview
Vor dem Thron
Adolphe Binder tritt am Tanztheater Wuppertal die Nachfolge der legendären Pina Bausch an. Ob ihr das gelingt, ist die große Frage. Die kleine lautet: Wohin setzt sich Binder bei einer Probe? Zum Artikel
Frühstücksflocke
Lebende Litfaßsäule. Tino Krause verkauft seinen Körper - als Werbefläche. Auf einer Homepage bietet der ehemalige KFZ-Mechaniker aus Sachsen interessierten Unternehmen an, sich deren Logo tätowieren zu lassen. Der Preis pro Part soll sich im mittleren vierstelligen Bereich bewegen, einige Flächen sind schon verkauft. Was dahintersteckt, lesen Sie hier.
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Kontaktieren Sie mich unter dorothea.grass@sz.de
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