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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | | | Tausende demonstrieren vor dem Weißen Haus. Das Einreiseverbot für Muslime, das US-Präsident Trump in der vergangenen Woche ausgesprochen hat, führt die Menschen in Washington und anderen Städten auf die Straße. Ihre Botschaft: Die Maßnahme ist unamerikanisch. Der Präsident rechtfertigt sich. Mehr dazu von US-Korrespondent Matthias Kolb Schulz: Trump geht mit der "Abrissbirne gegen unsere Grundwerte" vor. Im ZDF äußert sich der Kanzlerkandidat der SPD entsetzt über die Politik des US-Präsidenten. Er plädiert zudem für eine konstruktive Zusammenarbeit mit den Russen - allerdings unter Bedingungen. Die Einzelheiten Schüsse in Québec: Mehrere Tote in einer Moschee. Während des Abendgebets sollen Unbekannte Schüsse auf die Besucher des islamischen Kulturzentrums der kanadischen Stadt abgegeben haben. Der Präsident der Moschee berichtet von fünf Toten, die Polizei legt sich dazu noch nicht fest. Ministerpräsident Trudeau spricht von einem "terroristischen Anschlag gegen Muslime". Zur Nachricht EXKLUSIV Millionen Minijobber werden mit illegalen Minigehältern abgespeist. Einer aktuellen Studie zufolge hat 2015 knapp die Hälfte der Minijobber weniger als 8,50 Euro brutto die Stunde erhalten. Das bedeutet weniger als den damals geltenden Mindestlohn. Jeder fünfte Minijobber bekommt sogar weniger als 5,50 Euro brutto pro Stunde. Zum Bericht von Thomas Öchsner Frankreichs Sozialisten wählen Hamon zu ihrem Kandidaten. Der Parteilinke geht aus der Stichwahl gegen den früheren Premierminister Valls als Sieger hervor. Er stellt die Partei von Präsident Hollande vor eine Zerreißprobe, denn Hamon gilt innerhalb der Sozialisten als umstritten. Mehr dazu hier. Warum der Links-Utopist keinerlei Aussicht darauf hat, in die Stichwahl gegen Rechtspopulistin Le Pen zu kommen, kommentiert Paris-Korrespondent Christian Wernicke. | | | | | | | | Ermittlungen zur Todesursache von sechs jungen Menschen in Arnstein. Die Toten waren am Sonntag in einem Gartenhaus nahe Würzburg gefunden worden. Die 18 und 19 Jahre alten Opfer hatten dort am Vorabend eine Party gefeiert. Eine Obduktion der Leichen soll Klarheit in den Fall bringen. Dies kann jedoch mehrere Tage dauern. Was bislang dazu bekannt ist, lesen Sie hier. Merkel und Poroschenko beraten über Ukraine-Konflikt. In Berlin wollen sich die deutsche Bundeskanzlerin und der ukrainische Präsident über den stockenden Friedensprozess in dem Land austauschen. Bei dem Gespräch im Kanzleramt soll es auch um den Umsetzungsstand der Vereinbarungen von Minsk gehen. CSU-Vorstand kommt zusammen. Auf der Agenda steht auch die Zusammenkunft mit der CDU-Spitze am 5. und 6. Februar in München. Das seit Monaten geplante Spitzentreffen war im Zuge des Dauerstreites um die Flüchtlings- und Zuwanderungspolitik mit der CDU von CSU-Chef Horst Seehofer infrage gestellt worden. | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | | Tier oder Tunnel Diese Frage stellen sich Psychologen und ergründen einen verblüffend komplexen Lernprozess. Mit dem Lebensalter hat es nichts zu tun - wohl aber mit Gelassenheit. Zum Artikel | | | | | | | "Trumps Politik ist unkalkulierbar" Der neue Präsident des Industrieverbands BDI, Dieter Kempf, über die Rolle Europas in Zeiten von Trump und Brexit. Und über seinen Berufsstart bei McDonald's. Zum Interview | | | | | | | Was genau ist Weisheit? Diese Frage stellen sich Psychologen und ergründen ein verblüffend komplexes Konzept. Mit dem Lebensalter hat es nichts zu tun - wohl aber mit Gelassenheit. Zum Artikel | | | | | | | | #MaliaForPresident. Unter diesem Hashtag macht sich US-Popsternchen Miley Cyrus Gedanken über kommende Präsidentschaftskandidaten für ihr Land. Ihr Vorschlag: Malia Obama, die älteste Tochter des ehemaligen Präsidenten. Mehr dazu auf Instagram | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | |
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