| Guten Morgen! Hat es Sie in diesem Jahr auch schon erwischt? Fieber, Brechdurchfall, Husten, Schnupfen? Zwar sind Influenza und Noroviren im Winter recht normal, doch in diesem Januar gibt es ungewöhnlich viele Fälle. Unternehmen in München leiden nicht nur unter den Krankmeldungen, sondern auch unter dem Kurs der bayerischen Staatsregierung, Flüchtlinge rigoros abzuschieben. Denn die Firmen müssen jederzeit damit rechnen, dass frisch eingearbeitete Flüchtlinge des Landes verwiesen werden. Und: Die Ermittlungen zur Todesursache der sechs Teenager in Arnstein gehen weiter. Der Vater von zwei Jugendlichen hatte seine Kinder sowie vier Freunde tot im Gartenhäuschen der Familie auf einem abgelegenen Grundstück gefunden. Lesen Sie dieses und mehr in unserem heutigen Newsletter. Wir wünschen einen guten Start in die Woche, das SZ.de-München-Team. | |