| | | | | Guten Morgen! Einer Umfrage zufolge haben die Menschen in Bayern mehr Erfahrung mit Diäten als die Bewohner anderer deutscher Bundesländer - und viele sind erfolgreich beim Abnehmen. Candida Kraus feilt noch an ihrem Normalgewicht - aber die frühere Ballerina hat einen Plan. Besonders schutzbedürftige Flüchtlinge sollen in München fortan in besonderen Schutzräumen untergebracht und betreut werden. Auch für geflüchtete Frauen wird es künftig mehr Unterbringungsmöglichkeiten geben. Dieses und mehr in unserem heutigen Newsletter. Und, wie immer am Freitag, die besten Tipps unserer Autoren für das Wochenende. Wir wünschen Ihnen einen schönen Tag, das SZ.de-München-Team. | | | | | | Kultur und Freizeit Yoga für Massen, gruselige Filme und spannende Architektur Es ist kalt, aber vor die Tür muss man an diesen Wintertagen trotzdem. Zumindest, wenn man nichts verpassen will. Unsere Tipps fürs Wochenende in München. | | Sozialausschuss Stadt richtet besondere Schutzräume für LGBT-Flüchtlinge ein Viele Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender fliehen, weil sie in ihrer Heimat Repressalien ausgesetzt sind. Aber auch in München fühlen sie sich oft nicht sicher. | | | | Bundesverfassungsgericht "ACAB" ist keine persönliche Beleidigung für Polizisten "Alle Polizisten sind Bastarde": Wegen dieser Aufschrift auf seiner Jogginghose wird ein FC-Bayern-Fan verurteilt. Er zieht bis vors Bundesverfassungsgericht und bekommt am Ende recht. | | | | Umfrage Die Bayern setzen sich am häufigsten auf Diät Gut ein Drittel der Menschen im Freistaat hat Erfahrungen mit dem Abnehmen. Ob das mit den deftigen Schmankerln zusammenhängt, die in Bayern auf den Tisch kommen? | | | | Dick sein Die Ex-Ballerina, die Tanzkurse für Dicke anbieten will Candida Kraus kennt alle Extreme. Sie wog mal 47, mal mehr als 100 Kilo. Heute sagt die ehemalige Ballerina: Ich esse normal. Was nicht heißen soll, dass sich das mit dem Gewichtsproblem erledigt hätte. | | | | Prozess Grundsatzurteil über künstliche Lebensverlängerung Darf ein Arzt das Leben eines schwerst chronisch Kranken künstlich aufrechterhalten, wenn dadurch sein Leiden verlängert wird? Nein, entscheidet das Landgericht. | | | | | | | | | | | | |