Der Tag im Überblick: Anschlagsvorbereitung in Niedersachsen, NRW gegen Erdoğan-Besuch, Diabetes-Anstieg in Deutschland

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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Lea Kramer.
Der Tag kompakt
26-Jähriger in Niedersachsen wegen Anschlagsvorbereitung festgenommen. Der junge Mann aus Northeim soll ein Sprengstoff-Attentat auf Polizisten oder Soldaten geplant haben. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung haben die Ermittler unter anderem elektronische Bauteile für eine Fernzündung gefunden. Der 26-jährige Verdächtige soll Mitglied der salafistischen Szene sein. Zu den Einzelheiten

US-Präsident Trump kippt freie Toilettenwahl für Transgender-Schüler. Im Mai 2016 hatte sein Vorgänger Obama Schulen angewiesen, Transgender-Schülern die freie Wahl beim Toilettengang zu überlassen. Diese Entscheidung hat Trump mit seinem Erlass aufgehoben. Vertreter von Angehörigen sexueller Minderheiten kritisierten den Schritt als Angriff auf die Bürgerrechte. Die Hintergründe

NRW-Regierung wehrt sich gegen einen Besuch von Erdoğan. Schon Ende März könnte er vorhaben, Deutschland zu besuchen, um für das Referendum zur Verfassungsänderung in der Türkei zu werben. Für den Fall, dass der türkische Präsident das tut, fordert die SPD-geführte Regierung in Düsseldorf die Bundesregierung auf, es zu verhindern. "Es ist Aufgabe des Bundes, dafür zu sorgen, dass solche Auftritte weder in NRW noch irgendwo anders in Deutschland stattfinden", sagt Innenminister Ralf Jäger. Zu den Details

Mehr Zuckerkranke in Deutschland als bislang vermutet. Etwa jeder Zehnte mit einer gesetzlichen Krankenversicherung leidet an Diabetes. In Ostdeutschland sind knapp zwölf Prozent mehr Menschen zuckerkrank als im Westen der Bundesrepublik, zeigt eine aktuelle Analyse der Daten von 70 Millionen Kassenpatienten. Die Ursachen

Deutscher Staat erzielt den höchsten Überschuss seit der Wiedervereinigung
. Durch das Wirtschaftswachstum hat der Staat im vergangenen Jahr 23,7 Milliarden mehr eingenommen als er ausgegeben hat. Auch die niedrige Arbeitslosigkeit hat zu der guten Bilanz beigetragen. Mehr dazu. Warum jetzt schnell investieren muss, kommentiert Marc Beise.
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Meine Empfehlung
von Timm Klotzek, SZ-Magazin-Chefredakteur
"Ich musste in der ­U-Bahn schlafen"
Mit 17 Jahren zog Ed Sheeran nach London. Sein Traum: Musik machen und feiern. Sein Problem: Er war pleite.

"Ach, London… Die größte, offenste, internationalste und wohl auch wichtigste Stadt Europas muss sich aus der europäischen Union verabschieden - obwohl die große Mehrheit ihrer Bewohner gegen den Brexit gestimmt hat. Auch wenn sich viel ändern wird - wir bleiben Freunde, all right…? Patrick Bauer hat darüber mit einem der größten Popstars der Welt gesprochen: Ed Sheeran."
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
Le Pen und die russischen Millionen. Mischt sich Russland in den französischen Wahlkampf ein? Zumindest zum rechtsextremen Front National sollen die Verbindungen exzellent sein. Von Leila Al-Serori

Island startet neue Reality-Show - mit Katzen. Bei "Keeping Up with the Kattarshians" können Sie vier junge Katzen in einem Puppenhaus beobachten. Die Show, die schon jetzt als Erfolg gefeiert wird, dient einem guten Zweck. Zum Text

Verbraucher empören sich über "Capri-Sun". Was kommt next in Deutschland? "High-C"? Oder: "Kinder Surprise"? Von Sophie Burfeind
SZ-Leser diskutieren
Sind Abschiebungen nach Afghanistan verantwortbar? "Nein, solange das Land so zerrissen ist", schreibt H.P.Schreck. Die derzeitigen Abschiebungen seien für ihn "reine Showveranstaltungen". FreieGedanken findet, dass "straffällig gewordene Afghanen und diejenigen, die sich einer Integration widersetzen, abgeschoben werden" müssten - "aber harmlose und wehrlose Zivilisten auf keinen Fall." Diskutieren Sie mit uns.
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter lea.kramer@sz.de.
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