Heute wichtig: Nervengift an Kim-Halbbruder, Tausende neue SPD-Mitglieder, Trump zu Atomwaffen

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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Oliver Das Gupta.
Was wichtig ist
Kim Jong-nam starb an chemischem Kampfstoff. Untersuchungsergebnissen zufolge wurde der Halbbruder des nordkoreanischen Diktators Kim Jong-un mit dem Nervengift "VX" ermordet. Spuren der Substanz wurden im Gesicht von Kim Jong-nam gefunden. Der 45-Jährige war am 13. Februar am Flughafen von Kuala Lumpur zusammengebrochen. Mehr Informationen

SPD verzeichnet mehr als 6500 Parteieintritte.
Vor einem Monat wurde Martin Schulz Kanzlerkandidat - seitdem läuft es gut für die SPD. Neben den Parteieintritten sieht eine neue Umfrage die Partei vor CDU/CSU. Weitere Einzelheiten

Trump wirft Russland Verletzung von Abrüstungsvertrag vor.
Der Präsident spricht über den atomaren Führungsanspruch der USA. Hier mehr dazu. Währenddessen versuchen seine Minister in Mexiko, das Verhältnis zu entspannen. Von einer Mauer, wie sie Trump an der Grenze fordert, ist nicht die Rede. Mehr dazu  

Duterte-Kritikerin auf den Philippinen verhaftet.
Die Senatorin Leila de Lima hatte den philippinischen Präsidenten als "soziopathischen Serienmörder" bezeichnet. Ihre Unterstützer halten die Anschuldigungen gegen sie für vorgeschoben. Zur Meldung

Glanz und Trauer auf dem Wiener Opernball.
Für eine verstorbene Ministerin gab es es eine Gedenkminute - und Unternehmer "Mörtl" Lugner tauchte in Begleitung eines Hollywood-Stars auf. Bilder aus Wien

Was wichtig wird
Neuer EU-Parlamentspräsident stellt sich in Berlin vor. Schulz-Nachfolger Antonio Tajani spricht am Vormittag zunächst mit Kanzlerin Merkel. Später trifft der konservative Italiener im Schloss Bellevue mit Bundespräsident Gauck zusammen.

Geberkonferenz für Nigeria und die Region um den Tschadsee. Erst vor wenigen Tagen warnte das Kinderhilfswerk Unicef, dass mehr als einer Million Kindern in mehreren afrikanischen Staaten der Hungertod drohe (hier mehr dazu). Einer davon: Nigeria. Bei der Konferenz in Oslo wird darüber beraten, wie dem Land geholfen werden kann.

Trump spricht bei Konferenz von Konservativen. 2011 musste Trump sich bei der Conservative Political Action Conference (CPAC) noch ausbuhen lassen, als er den populären Libertären Ron Paul angriff. Nun kehrt er als US-Präsident der Republikaner zurück auf die vier Tage dauernde Konferenz nahe Washington, die, wie der Guardian schreibt, zu gleichen Teilen mit "Politik, Paranoia und Party" aufwartet.



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Der sagenhafte Schatz des Wilden Westens.  Vor 200 Jahren fand Büffeljäger Thomas Beale in Colorado riesige Mengen Gold. Zum Versteck führt ein bis heute nicht vollständig entzifferter Code. Oder ist alles nur ein Bluff? Florian Welle über das Beale-Rätsel.
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter oliver.dasgupta@sz.de
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