Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Auf dem Weg zum EU-Austritt: Premierministerin May | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Matthias Fiedler. | | |  |  | |  | May sieht Brexit-Deal als fast fertig an. "95 Prozent des Austrittsabkommens und seiner Protokolle" seien geregelt, sagt die britische Premierministerin. Seit dem informellen EU-Gipfel in Salzburg im September seien "wichtige Fortschritte" bei Themen wie Sicherheit und Transport erzielt worden. Bleiben jedoch Streitpunkte offen, gibt es kein Scheidungsabkommen, kommentiert Björn Finke. |  | | | | |  | | Siemens-Chef Kaeser sagt Teilnahme an Investorenkonferenz in Riad ab. Etliche Manager und Politiker hatten dies zuvor ebenfalls getan. Grund ist die Tötung des regimekritischen saudischen Journalisten Khashoggi. Kaeser stand in der Kritik, weil er sich im Gegensatz zu anderen Konzernmanagern lange mit einer Reaktion Zeit ließ. Die Einzelheiten |  | | | | |  | | Trump will mittelamerikanischen Staaten die Wirtschaftshilfe streichen. Hintergrund ist der Flüchtlingstreck aus Honduras, der gerade auf dem Weg in Richtung USA ist. Guatemala, Honduras und El Salvador hätten nicht geschafft, die Karawane aufzuhalten, sagt Trump. Mehr Informationen |  | | | | |  | | Italien will an Neuverschuldung festhalten. Der Budgetentwurf für 2019 bleibe bestehen, sagt Ministerpräsident Conte. Die EU hatte ihre Forderung nach Änderungen vor allem mit der von Italien geplanten Neuverschuldung begründet. Italien steht bereits mit 2,3 Billionen Euro in der Kreide. Europa muss den italienischen Alleingang mit Zahlen entzaubern, kommentiert Oliver Meiler. |  | | | | |  | |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Josef Wirnshofer, Redakteur Seite Drei
Asche zu Asche Bis zu 50 Millionen Euro hat das Bistum Eichstätt mit Spekulationen in den USA verspielt. Der Bischof hat davor lange die Augen verschlossen, jetzt räumt er auf. Ein Besuch. "Als Gregor Maria Hanke 2006 Bischof von Eichstätt wurde, waren die Einnahmen der Kirchensteuer eingebrochen. Hanke fehlte die Erfahrung mit Finanzangelegenheiten. Er bekam zwar mit, dass mit dem Finanzchef H. und dessen Stellvertreter W. etwas nicht stimmte - griff aber nicht durch. Im Februar haben SZ und WDR enthüllt, dass das Bistum mit Spekulationen in den USA Millionen Euro verspielt haben soll. Seitdem hilft Hanke, die Sache aufzuklären. Matthias Drobinski, Nicolas Richter und Katja Riedel haben den Bischof getroffen und gefragt, wie es zu all dem kommen konnte. Über einen Mann, der versucht, die Machtzirkel der Vergangenheit aufzubrechen." |  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | Bayern gibt eine Lehrstunde im modernen Fußball. Der größte Rekordmeister aller Zeiten bietet eine Leistung, die von Harmonie in der Mannschaft zeugt. Einzig der Platzverweis für Robben beruht auf unwahren Fakten. Glosse von Philipp Selldorf |  | | | |  | | Die "Cop-Map" soll Polizeigewalt sichtbar machen. Auf einer neuen Webseite kann man verschiedene Aktivitäten der Polizei melden. Die Kollektive "Peng!" und "Polizeiklasse" protestieren so gegen das Polizeiaufgabengesetz. Von Eva Hoffmann |  | | | |  | | Warum wir im Urlaub häufig krank werden. Kaum fängt der Urlaub an, liegen viele krank im Bett. Das hat vor allem einen Grund. Videokolumne von Werner Bartens |  | | | |  |  |  |  |  | |  | Wie beurteilen Sie Merkels Haltung zu Fahrverboten? "Es ist schlicht ein Kniefall vor der Autoindustrie und eventuell auch vor dem Populismus", schreibt kraus23sz. Ein "verantwortungsvoller Umgang mit der Gesundheit der Menschen" sehe anders aus. Auch Heini01 ist unzufrieden: Es handle sich um "eine Kanzlerin mit einer 360-Grad-Prinzipienlosigkeit". Johannes Dresemann findet, dass Merkel auf diese Weise sicher sein könne, dass der Verdruss über die Volksparteien größer werde. "Eine echte Politikwende nach den nächsten Wahlen wird wahrscheinlich", schreibt der Leser weiter. Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |