Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Die Grünen im Umfragehoch | | |  | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Antonie Rietzschel. | | |  |  | |  | Grüne in Wahlumfrage bundesweit zweitstärkste Kraft. Während die Parteien der großen Koalition verlieren, legen die Grünen weiter zu. Deutschlandweit stehen sie auf Platz zwei. Die SPD wäre mit 14 Prozent nur noch viertstärkste Kraft. Zur Nachricht |  | | | | |  | | Chinas Wirtschaftswachstum geht überraschend zurück. Das Statistikamt in Peking meldete ein Wachstum von 6,5 Prozent. Experten hatten mit mehr gerechnet. Der Handelskonflikt mit den USA dürfte sich in den kommenden Monaten noch stärker auswirken. Zum Text |  | | | | |  | | Trump droht Saudi-Arabien mit "schwerwiegenden Konsequenzen". Der US-Präsident betont aber, erst die Ergebnisse der Untersuchungen zu dem Fall Khashoggi abwarten zu wollen. Medienberichten zufolge versucht die saudische Regierung, einen hochrangigen Berater für den Fall verantwortlich zu machen. Die Details |  | | | | |  | | Hinweise auf Notruf aus brennender Zelle. Ein zu Unrecht inhaftierter Syrer ist bei einem Zellenbrand gestorben. Neuen Erkenntnissen zufolge könnte er einen Notruf abgesetzt haben, der womöglich ignoriert wurde. Mehr Informationen |  | | | | |  | | EXKLUSIV | München schickte in der Wahlnacht geschätzte Zahlen. Die Stadt hat Landtagswahl-Ergebnisse gemeldet, die teils auf Schätzungen beruhten und später korrigiert werden mussten. Der Landeswahlleiter ist verwundert, schreiben Dominik Hutter und Kassian Stroh. |  | | | | |  | | Stiftung verbietet Auftritt von "Feine Sahne Fischfilet". Die Band sollte im Rahmen einer ZDF-Konzertreihe im Bauhaus Dessau auftreten. Aus Angst vor rechten Protesten lud die Stiftung den Sender nun aus. Die Hintergründe |  | | | | |  | |  | |  | Beginn der Koalitionsverhandlungen in Bayern. CSU und Freie Wähler verhandeln über das erste schwarz-orange Regierungsbündnis überhaupt. Die Parteichefs Söder und Aiwanger verstehen sich in inhaltlichen Fragen gut. Zu gut, kommentiert Lisa Schnell.
|  | | | | |  | | Wahl des neuen Bundesratspräsidenten. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Günther (CDU) soll auf den Berliner Bürgermeister Müller (SPD) folgen. Die Länderkammer befasst sich außerdem mit Gesetzesplänen der großen Koalition zur Verbesserung der Kita- Qualität und bezahlbaren Mietwohnungen. |  | | | | |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Wir empfehlen aus der Zeitung | | |  | |
| "Wer so was kauft, muss einen kleinen Knall haben" Das deutsche Auktionshaus Lempertz versteigert einen Schrumpfkopf. Geschäftsführer Henrik Hanstein erklärt, warum das überhaupt möglich ist - und was der Markt besonders schätzt. |  | | | | | |  | | |
| Es ist ein Kreuz Südtirol wird von der "Partei" regiert, und zwar seit einer gefühlten Ewigkeit und mit viel Erfolg. Jetzt wollen auch die Populisten mitmischen. Über das Miteinander und Durcheinander in nervösen Zeiten. |  | | | | | |  | | |
| "Ich lebe von der Hand in den Mund" Polina Lapkovskaja von der Münchner Band Pollyester erzählt, warum ihre Eltern kein Konto hatten, und wieso sie als Einwandererkind den deutschen Umgang mit Geld merkwürdig fand. |  | | | | | |  |  | |  |  |  |  | |  | Angela Merkel hat vor drei Jahren gesagt: "Wir schaffen das!" Hunderttausende Menschen sind damals nach Deutschland gekommen. Aber was ist aus den Flüchtlingen geworden, die seit 2015 geblieben sind? Was hilft ihnen dabei, hier heimisch zu werden? In der Serie "Schaffen wir das?" gibt die Süddeutsche Zeitung nun jede Woche Antworten.
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| Die Schule als Auffangnetz für Flüchtlingskinder 230 000 Kinder und Jugendliche sind seit 2015 als Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. Wie lässt sich verhindern, dass sie die Verlierer von morgen werden? Besuch in zwei Schulen. |  | | | | | |  |  |  |  |  | |  | Ein geborener Musiker. Untersuchungen von Fotos zeigen, dass Johann Sebastian Bach ungewöhnlich große Hände gehabt haben muss. Schon bei Zeitgenossen hieß es: "Seine Faust war gigantisch, unermüdet und hielt tagelanges Orgelspiel aus." Die Forscher bezeichnen es allerdings als "Sakrileg", Bachs Fähigkeiten ausschließlich auf die Länge seiner Hände zu reduzieren. Von Werner Bartens |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Morgen“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |