Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Erstmals in der Abgasaffäre wurde ein Ex-Manager von Audi observiert. | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Anne Kleinmann. | | |  |  | |  | EXKLUSIV | Gericht ließ Ex-Audi-Manager observieren. Nach Informationen von Süddeutscher Zeitung, NDR und WDR erließ das Amtsgericht München am 27. Juni dieses Jahres eine entsprechende Anordnung. Der frühere VW- und Audi-Manager Wolfgang Hatz wurde demnach monatelang überwacht, inklusive Bildaufnahmen. Selbst bei großen Wirtschaftsaffären ist das die Ausnahme, schreibt Klaus Ott. |  | | | | |  | | Raumfahrer müssen nach missglücktem Start notlanden. Beim Start einer Sojus-Rakete hatte offenbar eine Trägerrakete versagt. Die Raumkapsel mit einem Astronauten und einem Kosmonauten an Bord musste deswegen in der kasachischen Steppe landen. Die Ursache für das Unglück ist noch nicht geklärt. Mehr dazu |  | | | | |  | | Hunger auf der Welt geht weiter zurück. In 52 Ländern ist die Lage jedoch immer noch "ernst", "sehr ernst" oder "gravierend", zeigt der Welthungerindex 2018. Krieg, Flucht und Vertreibung tragen dazu besonders stark bei. Alle Ergebnisse des Index hat Thomas Hummel zusammengefasst. |  | | | | |  | | EXKLUSIV | Bundestags-AfD prüft ihre Bücher. Grund für die internen Ermittlungen sind "mögliche Defizite und Auffälligkeiten" in ihrer Verwaltung. Der Schwerpunkt sollen Unregelmäßigkeiten im Umgang mit Fraktionsgeldern sein. Jetzt steht der Verdacht von "Vettern-" und "Günstlingswirtschaft" im Raum, berichtet Jens Schneider aus Berlin. |  | | | | |  | | Bioland und Lidl verbünden sich. Der Ökoverband will den Discounter künftig mit Eigenmarkenprodukten beliefern. Bereits im November sollen die ersten Produkte mit dem Bioland-Siegel in den Lidl-Filialen liegen. Zum Text von Silvia Liebrich |  | | | | |  | | Zwei Deutsche nach Unwetter auf Mallorca tot. Es handelt sich um ein Ehepaar, das im Nordosten der Insel mit dem Auto unterwegs war. Damit steigt die Zahl der Toten nach den heftigen Regenfällen und Überschwemmungen auf der Insel auf zwölf. Ein fünfjähriges Kind und ein Taxifahrer werden noch vermisst. Zur Meldung |  | | | | |  |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Michael Ebert, Chefredakteur SZ-Magazin
Kerber gegen Kerber Im Spitzensport werden Spiele vor allem im Kopf entschieden, heißt es. Angelique Kerber weiß, was damit gemeint ist: Sie hat es im Tennis nach ganz oben geschafft, obwohl sie so sehr an sich zweifelte.
"Ihre härteste Gegnerin? Natürlich sie selbst. Deutschlands beste Tennisspielerin Angelique Kerber kämpfte auch nach ihrem Wimbledon-Sieg öfter gegen Selbstzweifel als gegen andere Spielerinnen auf dem Platz. Jetzt, so scheint es, hat sie endgültig Vertrauen in ihre Fähigkeiten gefunden. Spielt sie bald das beste Tennis ihres Lebens? Ein Porträt im SZ-Magazin."
|  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | Papst Franziskus verhöhnt sich selbst. Sein Auftragsmord-Vergleich beim Thema Schwangerschaftsabbruch passt nicht zum Appell des Papstes für mehr Barmherzigkeit. Mit solchen unbedachten Äußerungen macht er sich angreifbar und unglaubwürdig. Kommentar von Matthias Drobinski |  | | | |  | | Neue Fotos für Angela Merkel. Nach einem Gruppenfoto mit ausschließlich männlichen Wirtschaftsvertretern konnte sich die Kanzlerin einen Kommentar nicht verkneifen. Frauen aus der israelischen Tech-Branche griffen das auf - und arrangierten mit einem Pappaufsteller neue Bilder. Von Alexandra-Föderl Schmid |  | | | |  | | Den Grünen droht ein Glaubwürdigkeitsproblem. Sind die Grünen am Sonntag in Bayern so erfolgreich, wie die Wahlprognosen sagen, haben sie ein Problem: Regieren mit dem Erzfeind wäre eine Option. Von Constanze von Bullion |  | | | |  |  |  |  |  | |  | Schwarz-Grün - gut für Bayern, schlecht für die Grünen? Viele Leser zweifeln ein mögliches Bündnis nach der Landtagswahl an. Für Jo "dürften Welten aufeinander prallen, gerade weil es sich hierbei um die CSU handelt, nicht die CDU". Auch Warumaru hat den Eindruck, "dass Grüne und CSU besonders im Zwist liegen". Gelänge es aber trotzdem, "wäre das sicher ein gutes Zeichen über Bayern hinaus, denn es ist eine Chance, die angebliche Spaltung des Landes zu überwinden". Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |