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 | Beim TÜV Rheinland wird ein Spielzeug geprüft. | | |
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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Xaver Bitz. | | |
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EXKLUSIV | Wirtschaft unterläuft Chemie-Kontrollen der EU. In Europa können im großen Stil gesundheits- und umweltgefährdende Chemikalien im Einsatz sein. Das zeigt nach Informationen der Süddeutschen Zeitung eine Untersuchung deutscher Behörden. In Alltagsgütern werden demnach Tausende Tonnen von Substanzen verwendet, ohne hinreichend auf Risiken geprüft zu sein. Zum Text von Markus Balser und Kathrin Zinkant |  | | | | |
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Türkei besitzt angeblich Aufnahmen von Mord an Khashoggi. Die Regierung in Ankara will durch Video- und Audioaufzeichnungen den Mord an dem saudischen Journalisten beweisen. Zur Nachricht |  | | | | |
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EXKLUSIV | Dubiose Geschäfte mit Siemens-Geräten. Offenbar sind viele Händler in der Medizinbranche nicht nur in Bestechung, sondern auch in illegale Preisabsprachen verstrickt. In mindestens einem Fall ist auch ein Händler betroffen, der mit einem Tomografen von Siemens gehandelt hat, schreiben Christoph Giesen, Klaus Ott und Nicolas Richter. |  | | | | |
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Union und SPD verhindern schnelle Abschaffung des Solidaritätszuschlages. Im Bundestag gab es am späten Donnerstagabend keine Mehrheit für die Anträge von AfD und FDP ab, in denen sie eine kurzfristige Abschaffung fordern. Dabei sind viele Unionspolitiker dafür, den Soli sofort abzuschaffen. Von Cerstin Gammelin |  | | | | |
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EXKLUSIV | Hochschulen reagieren auf Pseudojournale. Recherchen hatten ergeben, dass tausende deutsche Wissenschaftler ihre Forschungsbeiträge in fragwürdigen Publikationen veröffentlicht haben. Die Universitäten reagieren darauf auf unterschiedliche Weise. Bei einigen gibt es Seminare, die aufklären, andere versuchen, die Fake-Verlage zu identifizieren, berichten Till Krause und Katrin Langhans. |  | | | | |
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Alle zweieinhalb Tage ein Angriff auf ein Asylbewerberheim. Laut Bundeskriminalamt hat sich 2018 die Zahl der Angriffe auf Asylunterkünfte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum allerdings mehr als halbiert. Die allermeisten Fälle haben einen rechtsradikalen Hintergrund. Mehr dazu |  | | | | |
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Wahlkampf in Bayern vor dem Abschluss. Mit Kundgebungen und Veranstaltungen wollen die Parteien in Bayern noch einmal um die Stimmen der Bürger werben. Dort treten auch die jeweiligen Parteichefs von CSU und SPD, Horst Seehofer und Andrea Nahles, auf. Bei den Grünen kommen Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann und der frühere Parteichef Cem Özdemir. |  | | | | |
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Erneute Verhandlung wegen Abtreibungsparagraf 219a. Eine Ärztin hatte vor dem Landgericht Gießen Berufung eingelegt, nachdem sie vom Amtsgericht wegen verbotener Werbung für Schwangerschaftsabbrüche zu 6000 Euro Strafe verurteilt worden war. Das Urteil könnte am Freitag fallen. Der Paragraf untersagt das Anbieten oder Anpreisen von Schwangerschaftsabbrüchen. |  | | | | |
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Urteil im Prozess um Einsturz des Kölner Stadtarchivs erwartet. Vier Mitarbeitern von Baufirmen und den Kölner Verkehrs-Betrieben, die am Bau einer U-Bahn-Haltestelle beteiligt waren, wird unter anderem fahrlässige Tötung vorgeworfen. Der Anklage zufolge haben Fehler bei den Bauarbeiten zu dem Unglück mit zwei Toten geführt. |  | | | | |
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Enkelin der Queen traut sich. Die Hochzeit von Eugenie und Jack Brooksbank findet wie bei Harry und Meghan in der George's Chapel in Windsor statt. Wegen der hohen Kosten für die Hochzeit gab es im Vorfeld bereits Kritik. |  | | | | |
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 |  | Wir empfehlen aus der Zeitung | | |
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| In Deckung Die Christsozialen sehen eine gruselige U-40-Party in Zeitlupe auf sich zukommen. Was bleibt dann von der alten Ordnung? Kann man von Ordnung überhaupt noch sprechen? Beobachtungen aus dem Wahlkampf. |  | | | | | |
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| "Italien war schon immer ein politisches Labor" Der Fotograf Oliviero Toscani machte einst die Schock-Werbung der Benettons. Ein Gespräch über Provokation - und den Kampf gegen die Rechtspopulisten. |  | | | | | |
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| Eine Räuberbande will Beweise Während Frankreich die ersten Rückgaben von Kolonialgütern vorbereitet, verschanzt sich Deutschland hinter einer Mauer des Schweigens. Ein Gespräch mit dem Juristen Wolfgang Kaleck. |  | | | | | |
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Eine App für Hinterlassenschaften auf der Straße. Sean Miller ist 24, als er nach San Francisco zieht, um dort seine erste Arbeitsstelle in der Tech-Branche anzutreten. Dort fällt ihm schnell auf: In der teuersten Stadt der USA gibt es eine regelrechte Kot-Krise. Also entwickelt er die App "Snapcrap", und die hat im Grunde nur eine Funktion: Sieht man eine der Hinterlassenschaften, kann man die Geodaten der zuständigen Behörde melden, die das Ganze dann entfernt. Die Haufen stammen übrigens nicht von Hunden, sondern von Menschen - und dahinter steckt ein massives Problem. |  | | | |
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