Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | TV-Moderatorin Viktoria Marinowa wurde vergewaltigt und ermordet. | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Philipp Saul. | | |  |  | |  | Nach Mord an bulgarischer Journalistin fordern EU und Berlin Aufklärung. Die TV-Moderatorin ist vergewaltigt und erstickt worden. Sie hatte über Korruption in ihrem Land berichtet. Ob das brutale Verbrechen mit ihrer Arbeit zusammenhängt, ist unklar. Das Auswärtige Amt reagiert "mit tiefer Bestürzung". Zum Artikel von Florian Hassel |  | | | | |  | | Wirtschaftsnobelpreis geht an US-Forscher William Nordhaus und Paul Romer. Sie werden für ihre Arbeit in den Bereichen Klimawandel und Innovation ausgezeichnet. Diese habe zu einem besseren Verständnis von nachhaltigem Wirtschaftswachstum beigetragen, heißt es von der Jury. Zur Meldung |  | | | | |  | | Der Kinderraub in Spanien ist verjährtes Unrecht. Inés Madrigal ist vor Gericht gezogen, weil ein Franco-treuer Arzt sie als Neugeborenes von den Eltern getrennt hatte. Der heute 85-Jährige kommt straffrei davon. Das Urteil wertet sie dennoch als Erfolg, berichtet Thomas Urban. |  | | | | |  | | Hochschulrektor verliert Posten wegen positiver Äußerungen zu Homosexualität. Der Vatikan verweigert dem Jesuitenpater die Bestätigung als Leiter der katholischen Hochschule Sankt Georgen. Zum Text von Matthias Drobinski |  | | | | |  | | Kim sagt Pompeo Atominspektionen zu. Nordkoreas Machthaber und der US-Außenminister haben sich darauf geeinigt, dass Kim eine unbrauchbar gemachte Atomanlage prüfen lässt. Kim plant offenbar auch Atomgespräche mit China und Russland. Mehr dazu |  | | | | |  | | Drei Mal lebenslänglich für doppelten Raubmord in Höfen. Sie haben eine wohlhabende Witwe in ihrem Haus bei Königsdorf überfallen und zwei Menschen getötet - nun müssen drei Männer lebenslang in Haft. Eine ehemalige Pflegerin verurteilt das Gericht wegen Raubes, schreibt Andreas Salch. |  | | | | |  |  |  |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Andreas Zielcke, Autor Feuilleton
Kapitalismus ist kein Schicksal Und der Sozialismus keine Utopie. Es wird Zeit sich klar zu machen, wie eng beide zusammenhängen.
"Noch immer träumen so viele von der sozialistischen Utopie, in der eines Tages all die Ungerechtigkeiten der kapitalistischen Marktwirtschaft gelöst sein werden. Diesen Irrtum sollte man endlich loswerden. Strenggenommen ist der Kapitalismus ein sozialistisches Projekt einer freien Gesellschaft für eine freie Gesellschaft. Dieser Gedanke hat den fruchtbaren Effekt, dass man nicht wegen der schlimmen Defizite des Kapitalismus auf sein Ende hoffen, von irrealer Zukunft träumen oder resignieren muss, sondern die Lösung in ihm selbst sucht." |  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | Umweltpolitik findet in dieser Koalition nicht statt. Immer nur kneifen und der Wirtschaft nicht wehtun: Die Bundesregierung agiert in der Klimapolitik verantwortungslos. Ein Kommentar von Michael Bauchmüller |  | | | |  | | Alibi-Juden in der AfD. Es ist eine durchsichtige Inszenierung: Mit der Gründung der Vereinigung "Juden in der AfD" will die Partei vor allem bei unentschlossenen Rechtswählern punkten, kommentiert Ronen Steinke |  | | | |  | |  |  |  | Erlesene Welt. Verlage klagen über Desinteresse am gedruckten Wort. Verfechter der Digitalisierung behaupten, Bibliotheken hätten ausgedient. Sie alle unterschätzen die Macht des Buches. Von Hilmar Klute |  | | | |  |  |  |  |  | |  | Erderwärmung: Welche radikalen Lösungen müssen umgesetzt werden? "CO2 muss einen Preis bekommen, ebenso wie Finanztransaktionen", schreibt skyandy. "Nur so gibt es einen Umbau. Finanzspekulation führt zur Verschiebung der Geldflüsse rein nach Renditegesichtspunkten und weg von sinnhaften Investitionen zum Schutz unserer Lebensgrundlagen." Eroland schlägt vor: "Der Konsum und der private Autoverkehr müssen erheblich eingeschränkt werden. Natur ist unbezahlbar und müsste als Parameter bei Berechnungen der Wirtschaftlichkeit mit einfließen." Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |