Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | VW-Vorstandsvorsitzender Herbert Diess (Archivbild) | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel. | | |  |  | |  | EXKLUSIV | VW-Chef droht mit massivem Stellenabbau. Die EU-Umweltminister wollen den CO₂-Grenzwert für Autos um 35 Prozent senken. Herbert Diess hält maximal 30 Prozent für vertretbar: "So eine Industrie kann schneller abstürzen, als viele glauben wollen". Zum Text |  | | | | |  | | Verdächtiger im Fall der ermordeten Journalistin Marinowa in Deutschland gefasst. Dem bulgarischen Innenministerium zufolge handelt es sich um einen 21-Jährigen. Er sei polizeibekannt. Die Leiche der 30-jährigen TV-Moderatorin war am Samstag in Bulgarien entdeckt worden. Zur Nachricht. Wie die Behörden dem Verdächtigen auf die Spur kamen, berichtet Florian Hassel.
|  | | | | |  | | Papst vergleicht Abtreibung mit Auftragsmord. "Einen Menschen zu beseitigen, ist wie die Inanspruchnahme eines Auftragsmörders, um ein Problem zu lösen", sagt Franziskus bei einer Generalaudienz auf dem Petersplatz. Zur Meldung
|  | | | | |  | | Mindestens neun Tote nach heftigen Regenfällen auf Mallorca. Die Wassermassen reißen zahlreiche Autos mit und überfluten ganze Straßenzüge. Die Menschen auf der Insel beschweren sich, nicht gewarnt worden zu sein, berichtet Thomas Urban.
|  | | | | |  | | Moorbrand bei Meppen offenbar vollständig gelöscht. Wie die Bundeswehr mitteilte, sind auf Luftbildern keine Brandnester mehr zu erkennen. Drohnen sollen die Situation weiter überwachen. Die Einzelheiten |  | | | | |  |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Gianna Niewel, Redakteurin Seite Drei
Bei den Zwergen In Bayern wollen 18 Parteien in den Landtag, die wenigsten haben bei der Wahl am kommenden Sonntag eine Chance. Über politisch Engagierte, die gern ein bisschen größer wären.
"Das Rathaus in Fürstenfeldbruck, ein Nebeneingang. Hier steht der Landtagskandidat der Bayernpartei an seinem Infostand. Nur: Es kommt niemand, um sich zu informieren. 18 Parteien können am Sonntag in Bayern gewählt werden, elf davon dürften es nicht in den Landtag schaffen. Und trotzdem sind da Mitglieder, die Plakate kleben und Flyer verteilen. Warum tun sie sich das an? Franz Kotteder war für die Seite Drei mit den kleinen Parteien unterwegs." |  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | Fall Sigi Maurer: Haltet lieber den Mund. Eine Frau wird obszön beleidigt, macht die Nachricht öffentlich - und soll dem mutmaßlichen Täter nun Schmerzensgeld zahlen. Das Urteil gegen die österreichische Politikerin Sigi Maurer ist bedrückend für alle Frauen. Kommentar von Kathleen Hildebrand |  | | | |  | | "Die Leute werden an den Rand gedrängt". Die Bundesagentur für Arbeit spricht im Jahr etwa 950 000 Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger aus. Die allermeisten, weil die Betroffenen einen Termin im Jobcenter nicht wahrnehmen. Soziologin Dorothee Spannagel erklärt, warum das ein Irrweg ist. Interview von Thomas Hummel |  | | | |  | | Ein halber Kontinent in neun Stunden. Fuxing, der neue chinesische Hochgeschwindigkeitszug, verbindet die 2230 Kilometer voneinander entfernten Städte Peking und Hongkong. Über eine größenwahnsinnige Fahrt. Von Kai Strittmatter |  | | | |  |  |  |  |  | |  | Hartz-IV-Sanktionen - das richtige Druckmittel für Arbeitslose? Nein, schreibt KensingtonRoyal: "Mit Druck erreicht keiner etwas. Wer Sanktionen verhängt, der verstößt gegen das festgesetzte Existenzminimum." Stattdessen fordert er "eine fantasievolle Umstrukturierung der Jobcenter, Mut, neue Wege zu gehen, Methoden, die Empfänger zu entstigmatisieren". R. U. schreibt: "Mein Sohn lebt von Hartz IV und lässt immer mal wieder Termine verstreichen. Er hat keinen mir bekannten Lebensplan, Diskussionen geht er aus dem Weg. Hier fehlt es leider an einer Hilfe außerhalb des Behördenalltags eines Jobcenters. Daran sollte unsere Politik arbeiten. Innerhalb der Familie geht es leider nicht." Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |