Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Absperrung im Hambacher Forst | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Fabian Swidrak. | | |  |  | |  | Im Hambacher Forst darf vorerst nicht weiter gerodet werden. Das entscheidet das Oberverwaltungsgericht Münster in einem Eilverfahren. Außerdem darf die für Samstag geplante Großdemonstration von Braunkohlegegnern am Forst trotz Sicherheitsbedenken der Polizei stattfinden. Das Verwaltungsgericht Aachen kippt ein von der Polizei erlassenes Verbot. Von Benedikt Müller
|  | | | | |  | | Friedensnobelpreis für Kampf gegen sexuelle Gewalt im Krieg. Ausgezeichnet werden die jesidische Aktivistin Nadia Murad und der kongolesische Arzt Denis Mukwege. Beide mussten Unvorstellbares erleben und engagieren sich für Opfer sexueller Gewalt, berichtet Sebastian Gierke. Diese Auszeichnung war überflällig, kommentiert Isabel Pfaff.
|  | | | | |  | | Landgericht Paderborn spricht Urteil im Höxter-Prozess. Angelika Wagener muss wegen Mordes durch Unterlassen für 13 Jahre, ihr Ex-Mann Wilfried Wagener für elf Jahre in Haft. Er wird die Haft wegen verminderter Schuldfähigkeit jedoch vorerst nicht antreten müssen und in die Psychiatrie eingewiesen, berichtet Hans Holzhaider. In den 60 Tagen der Verhandlung hat sich nach und nach ein Bild des Grauens zusammengefügt. Eine Chronologie |  | | | | |  | | Trumps Richterkandidat Kavanaugh nimmt wichtige Hürde. Der US-Senat wird am Samstag darüber abstimmen, ob Kavanaugh Richter am Obersten Gericht der USA werden soll oder nicht. Das haben die Senatoren in einer Vorabstimmung entschieden. Zur Nachricht |  | | | | |  | | Röttgen greift Merkel an. Der frühere Umweltminister sagt in einem Interview, in Deutschland müsse sich politisch etwas verändern. In Richtung der Bundeskanzlerin warnt er, die Systemkrise werde sich verschärfen, wenn Merkel ihre Methode nicht ändere. Die große Koalition sei die Regierungsform der systemischen Erschöpfung. Mehr Informationen
|  | | | | |  | | Deutscher Fußball-Bund macht erstmals Verluste. Der DFB verzeichnet für das Geschäftsjahr 2017 ein Minus von knapp 20,3 Millionen Euro. Hauptgrund dafür sind Schatzmeister Osnabrügge zufolge die Nachzahlungen an das Finanzamt Frankfurt im Zuge der Affäre um die Weltmeisterschaft 2006. Die Details |  | | | | |  |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Harald Hordych, Redakteur Gesellschaft & Wochenende
"Ich war das perfekte Opfer" Michelle Hunziker über ihre Zeit in einer Sekte, warum sie als junge Frau um Aufmerksamkeit bettelte und wieso Wahrheit der einzige Weg ist, sich selbst zu vergeben.
"Michelle Hunziker sieht fabelhaft aus. Sie hat einen umwerfenden Charme. Sie hat Humor und sie hat keine Berührungsängste weder mit dem Publikum noch mit Journalisten. Wie solch ein Glückskind in den Bann einer Sekte geraten kann, gibt vielen Rätsel auf. Marten Rolffs Interview mit dem TV-Star ist ein Glücksfall, so klug ist es geführt – und so ungekünstelt, geradeaus und reflektiert präsentiert sich Hunziker. Man möchte immer weiterlesen." |  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | Kinder an die Urnen! Die U18-Landtagswahlen in Bayern stoßen auf unerwartet großes Interesse. Es gibt seit Jahren Forderungen, Kindern und Jugendlichen das offizielle Wahlrecht zu verleihen. Sonst drohe die Herrschaft der Alten. Von Thomas Hummel |  | | | |  | | Und bei den Männern? Zwei Fußballerinnen des FC Bayern heiraten und der Klub postet ein Foto davon. Bei Fußballern scheint ein solches Szenario undenkbar und man muss die Frage stellen: Warum ist das immer noch so? Kommentar von Martin Schneider |  | | | |  | | Die Macht der "Me Too"-Bewegung. Eine Beschuldigung wegen sexueller Übergriffe kommt in den USA heute schnell dem Ende der politischen Karriere gleich. Seit Aufkommen der "Me Too"-Debatte sind bereits einige Politiker darüber gestürzt. Von Thorsten Denkler |  | | | |  |  |  |  |  | |  | Sollten Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren wählen dürfen? Ja, schreibt Porcupine. "Ich hatte bereits drei Jahre lang Steuern gezahlt, bis ich das erste Mal wählen durfte. Deshalb Wahlrecht ab 14 Jahren, jedoch mit einer Einschränkung - keine Briefwahl. Sonst füllen die Eltern den Wahlzettel daheim aus." Gingerhead hält ein solches Wahlrecht für riskant: "Kinder und Jugendliche müssen mehr gehört und ihnen muss mehr Einfluss in der gesellschaftlichen Entwicklung gegeben werden. Andererseits sollte man ein bisschen mehr vom Leben wissen." HerrSchilling ist dagegen: "Ich fand als Jugendlicher den Kommunismus cool, weil in der Jugendzentrumsgruppe die schönsten Mädchen waren. Ich würde jetzt nicht wollen, dass mir damals jemand das volle Wahlrecht gegeben hätte." Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |