Heute wichtig: Internationale Reaktionen zu Merkel, Trump und Flüchtlinge, Real Madrid feuert Trainer

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Merkel und Macron
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Juri Auel.
Was wichtig ist
Macron findet Merkels Rückzug "äußerst würdevoll". Auch aus Polen kommen positive Worte über die Entscheidung der Kanzlerin. Das Weiße Haus will sich zu dem Vorgang lieber nicht äußern. Einen solchen Prozess der Wahlfreiheit, wie ihn die Kanzlerin mit ihrem Verzicht auf den erneuten CDU-Vorsitz ausgelöst hat, gab es in der Partei lange nicht, berichtet Stefan Braun. Es ist der richtige Zeitpunkt für den Abschied, kommentiert Heribert Prantl.
Trump macht gegen Flüchtlinge mobil. "Unser Militär wartet auf euch", twittert der US-Präsident. Die USA schicken mehr als 5000 Soldaten an die Grenze zu Mexiko, um den Übertritt Tausender Asylsuchender aus Mittelamerika zu verhindern. Zur Meldung
Real Madrid feuert Trainer Lopetegui. Einen Tag nach der 1:5-Niederlage im Clásico gegen den FC Barcelona entlassen die Königlichen ihren Trainer. Sein vorübergehender Nachfolger trainierte bislang die zweite Mannschaft. Zum Text
Was wichtig wird
Afrika-Gipfel in Berlin. Elf Staats- und Regierungschefs treffen sich bei dem Spitzentreffen mit Bundeskanzlerin Merkel. Dabei geht es um eine Initiative für mehr Privatinvestitionen in Afrika, die Merkel im vergangenen Jahr als Präsidentin der Gruppe führender Wirtschaftsmächte (G20) ins Leben gerufen hatte.
Neuer Prozess gegen Ex-Krankenpfleger Niels Högel beginnt. Die Staatsanwaltschaft hat den Mann wegen Mordes an 100 Patienten an den Kliniken in Delmenhorst und Oldenburg angeklagt. Sie wirft ihm vor, seine Opfer mit verschiedenen Medikamenten zu Tode gespritzt zu haben. Wegen des Todes von sechs Patienten hatte das Landgericht Oldenburg den Mann bereits zu lebenslanger Haft verurteilt.
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