Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Eine Frau demonstriert gegen Kavanaugh. | | |  | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Christian Simon. | | |  |  | |  | Juraprofessoren sprechen sich gegen Kavanaughs Berufung aus. Im US-Senat beginnen die Vorbereitungen für die entscheidende Abstimmung über die Zukunft von Supreme-Court-Kandidat Brett Kavanaugh. Die Senatoren wollen jedoch noch einen Bericht des FBI abwarten, das die Vergangenheit Kavanaughs erneut unter die Lupe nehmen sollte. In einem offenen Brief lehnen Hunderte Juraprofessoren seine Berufung ab. Er sei fachlich und ethisch ungeeignet, argumentieren sie. Zum Artikel |  | | | | |  | | Literaturnobelpreis fällt aus. Eigentlich hätte der Preis heute vergeben werden sollen, doch nach den Skandalen um die Schwedische Akademie, die den Preis verleiht, gibt es ihn in diesem Jahr nicht. Schon in den Jahren zuvor ging es dem Gremium nur noch um sich selbst - wer den Literaturnobelpreis retten will, muss die Akademie neu begründen, analysiert Thomas Steinfeld.
|  | | | | |  | | USA kündigen Freundschaftsvertrag mit Iran. Der Internationale Gerichtshof hatte kurz zuvor geurteilt, Washington müsse wegen des Abkommens Sanktionen gegen Iran lockern. Der Vertrag wurde 1955 geschlossen. Diese Entscheidung ist ehrlich gesagt seit 39 Jahren fällig", sagte US-Außenminister Mike Pompeo in Washington. Zum Text |  | | | | |  | | Jubel bei Borussia Dortmund in der Champions League. Der BVB entscheidet erneut ein Spiel in der zweiten Halbzeit für sich und schlägt Monaco 3:0. Von Ulrich Hartmann. Der frühere Dortmundtrainer Jürgen Klopp verliert dagegen mit seinem FC Liverpool gegen den SSC Neapel. Zum Text. Und Nico Kovač, der Trainer des FC Bayern, wirkt erstmals bekümmert: Sein Team spielt 1:1 gegen Ajax Amsterdam und bleibt seit drei Spielen ohne Sieg. Von Benedikt Warmbrunn. |  | | | | |  | |  | |  | |  | | EuGH-Generalanwalt legt Gutachten zu EZB-Anleihekäufen vor. Das Bundesverfassungsgericht hatte nach mehreren Klagen gegen die milliardenschweren Käufe von Staatsanleihen durch die Europäische Zentralbank (EZB) den Europäischen Gerichtshof (EuGH) eingeschaltet. Es geht um die Frage, ob die EZB mit den Käufen über ihr Mandat hinausgeht und in die Zuständigkeit der EU-Mitgliedstaaten eingreift. |  | | | | |  | | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Wir empfehlen aus der Zeitung | | |  | |
| Schlimmer geht's immer. Harter Brexit? Weicher Brexit? Blinder Brexit? Kein Brexit? Deal or no deal? Der Parteitag in Birmingham zeigt: Die Konservativen sind so zerstritten, dass sie sich selbst die ärgsten Feinde sind.
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| Die Tochter des Mormonen. Ihr Vater ließ sie nicht in die Schule, ihre Mutter versorgte Wunden nur mit selbstgemachten Tinkturen: Die Geschichte von Tara Westover, die vor ihrer fanatisch-religiösen Familie nach Harvard floh. |  | | | | | |  | | |
| "Wovor fürchten wir uns eigentlich?" Deutschland und Frankreich haben Pläne geschmiedet. Der französische Finanzminister Le Maire drängt darauf, sie schnell umzusetzen - denn Europa "war noch nie so zerbrechlich". |  | | | | | |  |  | |  |  |  |  | |  | Billige Schweine, arme Jäger. In der vergangenen Jagdsaison wurden in Deutschland so viele Wildschweine erlegt wie noch nie. Das hat kuriose Folgen: Ein Kilo Wildschwein ist mancherorts preiswerter als ein Kilo Schweinefleisch beim Discounter. Für viele Jäger lohnt sich das Geschäft nicht mehr, vor allem, weil sie für die Schäden, die die Tiere in Mais- und Rapsfeldern anrichten, aufkommen müssen. Doch gerade jetzt, wo die Wildschweinbestände weiterhin hoch sind, werden die Jäger gebraucht. Mehr dazu
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