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| Liebe Leserin, lieber Leser,
nachdem ihr ein deutscher Abgeordneter nach einer Sitzung den Weg versperrt und sie an der Taille gepackt hat, legt Jeanne Ponté, parlamentarische Assistentin im EU-Parlament, ein kleines Buch an: »Petit Cahier de Notes Sexistes au Parlement Européen« – eine private Sammlung sexueller Übergriffe im Europarlament. Das Buch füllt sich schnell mit Geschichten, immer mehr Kolleginnen berichten ihr. Daraufhin wollen die Politikerinnen und Politiker in Brüssel alles besser machen, aber trotz vieler Beteuerungen passiert: fast nichts. Ein Jahr nach #MeToo hat die Autorin Lena Kampf für dieses SZ-Magazin mit Jeanne Ponté und ihren Mitstreiterinnen gesprochen: über selbstverständliche Erwartungen, hochfliegende Pläne und bittere Enttäuschungen.
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|  |  | Ihr Michael Ebert Chefredakteur | | | |
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Nummer 41 | Die Themen des aktuellen Heftes | | |
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|  |  |  |  | Das Siegen über sich selbst |  | Im Spitzensport werden Spiele vor allem im Kopf entschieden, heißt es. Was das bedeutet, zeigt beispielhaft die Geschichte von Angelique Kerber: Sie hat es im Tennis nach ganz oben geschafft, obwohl sie so sehr an sich zweifelte. |  | | | | |
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|  |  | Rolle rückwärts | Geschwister bleiben immer an ihrem Platz, dachte unsere Autorin – eine Erstgeborene. Doch dann lernte sie ihre kleine Schwester neu kennen. |  | | | | | |
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|  |  | Die gute Bäuerin | Die Geschichte von Stefanie L., die fast fünfzig Jahre lang in einer Welt aus Schweinen, Landmaschinen und Jodelvereinen lebte – im Körper von Stefan L. |  | | | | | |
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|  |  |  |  | Die setzt dem Fass die Krone auf |  | Ein Jahr lang war Katharina Staab Deutschlands Weinkönigin. Ihr offizieller Auftrag: Dem Wein ein modernes Gesicht geben. Ihre persönliche Mission: Ein altbackenes Amt revolutionieren. |  | | | | |
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|  |  | Die unendliche Geduld von Papier | Die Französin Jeanne Ponté sammelt Berichte von sexuellen Übergriffen im Europaparlament in einem kleinen Büchlein. Als das publik wird, will das Parlament sofort alles verändern und tut doch fast gar nichts. Ein Lehrstück über die bequeme Starre – ein Jahr nach #MeToo. |  | | | | | |
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|  |  | »Schreiben ist wie Licht machen« | Die Französin Virginie Despentes hat mit »Das Leben des Vernon Subutex« eine Trilogie geschrieben, die sie vom Punk zur renommierten Literatin gemacht hat. Sie erzählt von Menschen am Rande der Gesellschaft – in deren Welt kennt sie sich aus. |  | | | | | |
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|  |  | Was fehlt dem deutschen Fußball im Moment, Claudia Neumann? | Die Sportreporterin im Interview ohne Worte über Mesut Özil, Vorurteile und eine Sache, die Béla Réthy nicht kann.
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|  |  | Ein Bett im Geografieraum | Das mecklenburgische Fürstenhagen ist ein bisschen langweilig - aber für einen Erholungsurlaub genau richtig. Der Gesamteindruck wird perfekt, wenn man im Hotel »Alte Schule« übernachtet. Keine Angst: Latein wird dort nicht gepaukt. |  | | | | | |
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|  |  | Das Kreuz mit dem Kreuz | Ein Leser hat sein Umfeld bislang immer daran erinnert, zur Wahl zu gehen. Nun befürchtet er, dass Mitglieder seines Fußballvereins Parteien wählen könnten, deren Werte er nicht teilt. Was tun? |  | | | | | |
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|  |  | Blaue Schätze aus dem Wald | Der Geschmack von Heidelbeeren weckt Kindheitserinnerungen bei unserer Koch-Kolumnistin. Ihr Plädoyer an junge Kollegen: Geht raus in die Natur! |  | | | | | |
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|  |  | Warum ein alternder Meisterspion bald wieder im Einsatz sein dürfte | Geheimdienste sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren, findet Axel Hacke. Für Wladimir Putin wird es also höchste Zeit, die Dinge wieder selbst in die Hand zu nehmen. |  | | | | | |
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| Wie Zelten, nur schöner | Wer Camping bisher vor allem mit harten Isomatten und Moskitostichen verbunden hat, sollte an diesem Gewinnspiel teilnehmen. |  | | | | | |
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 |  | Nummer 41 |  | Die neue Ausgabe lesen |  | |
| Kerber gegen Kerber |  | Zu nett, zu scheu, zu selbstkritisch: Auf dem Weg an die Tennis-Weltspitze musste Angelique Kerber lernen, sich selbst zu überwinden. |  | |  | | | | |
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