Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Der frühere Bundesfinanzminister Peer Steinbrück | | |  | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Tobias Dirr. | | |  |  | |  | EXKLUSIV | Steinbrück macht Finanzkrise für Misere der Volksparteien mitverantwortlich. Schuld am Vertrauensverlust sei die Bankenrettung gewesen, bei der die deutschen Steuerzahler 60 Milliarden Euro verloren. Die Finanzkrise sei noch nicht vorbei, sie würde nur "besser bewacht", sagt der frühere Bundesfinanzminister. Der SPD-Politiker empfiehlt seiner Partei einen Wechsel an der Spitze: Sie brauche eine Person wie Bernie Sanders. Von Cerstin Gammelin |  | | | | |  | | Führende SPD-Politiker zweifeln an der großen Koalition. Im Koalitionsvertrag ist vereinbart, dass zur Halbzeit der Legislatur, also im Herbst 2019, Bilanz gezogen wird. Schon jetzt haben führende Sozialdemokraten Zweifel, ob das Bündnis noch so lange durchhält. Manche wollen es lieber früher als später scheitern sehen. Von Mike Szymanski |  | | | | |  | | Trump besucht nach Attentat Pittsburgh. Viele Mitglieder der dortigen jüdischen Gemeinde wollten eigentlich nicht, dass der US-Präsident die Synagoge besucht, in der ein Mann am Samstag elf Menschen erschoss. Trump erschien trotzdem. Reportage von Thorsten Denkler |  | | | | |  | | Facebook wächst so langsam wie seit sechs Jahren nicht. Imageprobleme und höhere Ausgaben für mehr Datenschutz haben Facebook im vergangenen Quartal zugesetzt. Der Umsatz legte zwar um 33 Prozent auf 13,7 Milliarden Dollar zu, wie das weltgrößte soziale Netzwerk mitteilte. Das ist allerdings das kleinste Plus seit sechs Jahren. Zu den Einzelheiten |  | | | | |  | | FC Bayern stolpert im Pokal in die nächste Runde. Die Münchner gewinnen in der zweiten Runde gegen den Viertligisten SV Rödinghausen 2:1. Allerdings zeigt das Team von Trainer Kovač viele Schwächen - vor allem in der Defensive, berichtet Carsten Scheele. In den anderen Partien gewinnt Wolfsburg in Hannover. Augsburg und Mainz müssen in die Verlängerung. Alle Spiele im Überblick |  | | | | |  | |  | |  | Bundeskabinett will Organspendegesetz beschließen. Durch organisatorische und finanzielle Verbesserungen soll die Zahl der Organtransplantationen in Deutschland wieder erhöht werden. Der Gesetzentwurf von Gesundheitsminister Spahn sieht eine Aufwertung der Transplantationsbeauftragten vor sowie mehr Geld für Kliniken, in denen Organe entnommen werden. |  | | | | |  | | Verhandlung um Gemälde-Fotos aus Museum vor dem BGH. Ein Besucher hatte für Wikipedia in den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen ohne Erlaubnis Gemälde und Kunstobjekte fotografiert und andere Bilder aus einem Museums-Katalog eingescannt. Dagegen gingen die Museen gerichtlich vor, bisher erfolgreich. |  | | | | |  | | BGH verhandelt Revisionen im Prozess wegen Kriegsverbrechen im Kongo. Zwei Ruander, die von Deutschland aus eine Rebellengruppe in Ostafrika geführt hatten, waren 2015 zu 13 und 8 Jahren Haft verurteilt worden. Der Generalbundesanwalt will härtere Strafen erreichen. |  | | | | |  |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Wir empfehlen aus der Zeitung | | |  | |
| "Eine Person wie Bernie Sanders" Die Finanzkrise sei immer noch nicht vorbei, warnt Peer Steinbrück. Die Gesellschaft sei dadurch gespalten, der Aufstieg der Populisten befördert worden. Der Ex-Kanzlerkandidat wünscht sich einen Linken an der Spitze der SPD. |  | | | | | |  | | |
| Die Zähne sind an einem sicheren Ort Der Schauspieler Rami Malek über seine Rolle als Queen-Sänger im Musikfilm "Bohemian Rhapsody" und warum ihm eine Prothese half, sich wie Freddie Mercury zu fühlen. |  | | | | | |  | | |
| Puzzle aus Stahl Im französischen Saint-Nazaire an der Atlantikküste können Besucher beim Bau der weltweit größten Kreuzfahrtschiffe zuschauen - und über den Aufwand staunen. |  | | | | | |  |  | |  |  |  |  | |  | Teure Zurückhaltung. Wer im Shinjuku-Gyoen-Garten in Tokio flanieren möchte, der muss 1,60 Euro Eintritt zahlen. Wenn das Geld auch wirklich kassiert wird. Genau daran haperte es nämlich seit zwei Jahren. Denn von Ausländern verlangte ein älterer Ticketverkäufer lieber kein Geld. Der Grund: Eine Mischung aus Angst, Scham und Höflichkeit. Von Magdalena Pulz |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Morgen“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |