Heute wichtig: Merkel zum Fall Khashoggi, Paketbomben-Spur in Florida, Seebeben vor Griechenland

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Bundeskanzlerin Angela Merkel
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Jana Anzlinger.
Was wichtig ist
Merkel fordert schnelle Aufklärung im Fall Khashoggi. Der Tathergang müsse aufgeklärt und alle Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, sagt Merkel in einem Telefonat mit dem saudischen König Salman nach Angaben der Bundesregierung. Unterdessen hat der Sohn des getöteten Journalisten Saudi-Arabien verlassen. Mehr dazu
FBI verfolgt Paketbomben-Spur in Florida. Die Ermittler untersuchen dort ein Postzentrum. Sie vermuten, dass alle Sprengsätze im Sortierungsprozess durch ein und denselben Ort gelaufen sind. Die Behörden zweifeln daran, ob die Bomben wirklich jemanden töten sollten. Die Einzelheiten
Google hat in zwei Jahren 48 Mitarbeiter wegen "sexuellen Fehlverhaltens" entlassen. Mit der Veröffentlichung dieser Zahl reagiert Google auf einen Bericht der New York Times. Demnach hat der Suchkonzern ranghohen Managern trotz entsprechender Vorwürfe eine Millionen-Abfindung gezahlt. Zur Nachricht
Antisemitismus-Vorwurf gegen Satiriker Böhmermann. In seinem gerade erschienenen Buch "Gegen Judenhass" schildert Oliver Polak Situationen, die er in seinem Leben als Jude in Deutschland erlebt hat. Nun wird bekannt, dass es sich bei dem Moderator in einem geschilderten Vorfall um Jan Böhmermann handelt. Welche Folgen die Enthüllung bislang hatte
Starkes Seebeben erschüttert Griechenland. Das Beben vor der Westküste des Landes hatte eine Stärke von 6,6 bis 6,9. Tausende rannten in Panik ins Freie. Berichte über Verletzte gibt es bislang nicht. Die Details
Was wichtig wird
Wahlkampf-Endspurt in Hessen. Am Sonntag findet die Landtagswahl statt und in den Umfragen sieht es weder für Union noch für SPD besonders gut aus. Georg Brockmeyer ist einer der letzten erfolgreichen Wahlkämpfer für die Sozialdemokraten. Im Interview mit Benedikt Peters erklärt er, wie die Partei wieder auf die Füße kommen kann.
Wie viel Trompetengeschmetter ist zumutbar? Darüber entscheidet der Bundesgerichtshof in Karlsruhe. Ein Trompeter aus Augsburg probt als Berufsmusiker zu Hause und gibt zwei Stunden wöchentlich Unterricht. Die Nachbarn im Reihenhaus fühlen sich gestört. Zuletzt hat das Landgericht den Unterricht verboten und für die Proben strenge Auflagen gemacht.

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Frühstücksflocke
Das rheinische Versöhnungsbier "Költ" wird Realität. Mit "Költ" wollen zwei Jung-Unternehmer die alte Rivalität zwischen Düsseldorf und Köln überbrücken. An diesem Samstag beginnt der Verkauf des Flaschenbiers. Sprachlich wie farblich ist das neue Bier ein Mittelding zwischen Kölsch und Alt. 
Haben Sie Anregungen? 
Kontaktieren Sie mich unter jana.anzlinger@sz.de
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