Heute wichtig: Trumps Medienschelte, Nato-Manöver, Teslas schwarze Zahlen

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US-Präsident Trump schilt die Medien.
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Benedikt Peters.
Was wichtig ist
Trump sucht Schuld für Briefbomben bei den Medien. Nach dem Versand von Briefbomben an den Nachrichtensender CNN und Politiker der US-Demokraten fordert Trump die Medien auf, die "endlosen Feindseligkeiten" zu beenden. CNN-Chef Zucker kritisiert, Trump unterschätze die Folgen seiner ständigen Medienschelte vollkommen. Zum Text von Beate Wild
Nato beginnt größtes Manöver seit Ende des Kalten Krieges. An der Übung Trident Juncture nehmen rund 50 000 Soldaten aus zahlreichen Ländern teil. Sicherheitsexperte Derek Chollet erklärt in diesem Interview, warum er das Manöver für nötig hält. Es handelt sich um ein wichtiges Signal an Russland, schreibt SZ-Verteidigungsexperte Mike Szymanski. Putin warnt unterdessen vor einem neuen Wettrüsten.
Tesla schreibt wieder schwarze Zahlen. Nach zwei schlechten Jahren macht der Elektroauto-Hersteller wieder Gewinn. Der Umsatz des Unternehmens macht sogar einen deutlichen Sprung nach oben. Die Details
Dem BVB gelingt alles - und Schalke nicht so viel. In der Champions League schlägt Borussia Dortmund Atlético Madrid sensationell mit 4:0. Zum Spielbericht. Anders Schalke 04: Die Königsblauen treffen bei Galatasaray Istanbul das Tor nicht, am Schluss steht es 0:0. Zum Text
Was wichtig wird
Neue Steuerschätzung wird vorgelegt. Erwartet wird, dass die Steuereinnahmen des Bundes nicht weiter so stark ansteigen wie zuletzt. Grund sind die zunehmenden Krisensignale - im Mai noch waren mehr als 63 Milliarden Euro zusätzlich an Einnahmen bis 2022 prognostiziert worden.
EZB-Ratssitzung mit Zinsentscheidung. Derzeit liegt der Leitzins im Euroraum auf dem Rekordtief von null Prozent. Geschäftsbanken müssen 0,4 Prozent Strafzinsen zahlen, wenn sie Geld bei der EZB parken. Erwartet wird, dass die Zinsen bis "mindestens über den Sommer 2019" auf dem aktuellen Niveau bleiben werden.  

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