Zehntausende bei Demo / Bewährungsstrafe für Taxifahrer / Apple-App warnt vor Luft

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heute ist deutlich geworden, was passieren muss, damit einem AfD-Landtagskandidaten auf Twitter die Worte „Mir wird ganz schlecht …“ entfahren. Zum Beispiel eine Großdemonstration in München, zu der zwischen 21 000 und 40 000 Teilnehmer kommen, um gegen Rassismus und einen Rechtsruck in Gesellschaft und Politik auf die Straße zu gehen. Dieses Zeichen ist dem AfD-Mann wohl übel aufgestoßen.

Tatsächlich durfte sich die AfD von den Demonstranten auch direkt angesprochen fühlen, zielten doch nicht wenige Plakate direkt auf die Partei ab. „Wenn die AfD die Antwort sein soll, wie dumm ist dann die Frage?“, hat eine Jugendliche beispielsweise auf ihr Plakat geschrieben, das sie direkt vor der Bühne auf dem Odeonsplatz in die Höhe hielt.

Kurz vor der Landtagswahl in Bayern war es den Organisatoren wichtig, mit der "Jetzt gilt's"-Demo den "Sommer des Widerstands" ausklingen lassen. „Statt Angst, Hass und Gewalt müssen wir eine Gesellschaft aufbauen, in der Menschenrechte unteilbar sind und vielfältige und selbstbestimmte Lebensentwürfe selbstverständlich“, sagte Veranstalterin Laura Pöhler.

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Sara Maria Behbehani

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