Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Einer der mutmaßlichen Rechtsterroristen | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Anne Kleinmann. | | |  |  | |  | EXKLUSIV | Mutmaßliche Rechtsterroristen planten Umsturz. Die sechs Mitglieder der rechtsterroristischen Vereinigung "Revolution Chemnitz", die am Morgen festgenommen wurden, strebten nach Erkenntnissen der Ermittlungsbehörden einen rechtsradikalen Umsturz der Bundesrepublik an. Die Fahnder gehen davon aus, dass militante Attacken auf Politiker, Journalisten und andere Menschen folgen sollten. Von Annette Ramelsberger |  | | | | |  | | Bahn plant lange Vollsperrungen auf wichtigen Strecken. Fahrgäste müssen sich im kommenden Jahr auf eine monatelange Vollsperrung der Schnellroute Hannover-Göttingen einstellen. Auch die Strecke Mannheim-Stuttgart und weitere werden gesperrt. Zur Übersicht. Das sind schlechte Nachrichten für genervte Bahn-Kunden, aber es gibt auch Hoffnung, kommentiert Caspar Busse. |  | | | | |  | | Medizin-Nobelpreis für Durchbruch in der Krebstherapie. Der US-Amerikaner James Allison und der Japaner Tasuku Honjo haben eine Methode entwickelt, bei der das körpereigene Immunsystem Krebszellen angreift. Die Details. Nur drei Prozent aller Nobelpreise in den Naturwissenschaften gehen an Frauen. Das ist nicht mehr zeitgemäß, kommentiert Patrick Illinger. Im Prozess um den Vergewaltigungsskandal im Umfeld der Schwedischen Akademie, die den Literaturnobelpreis vergibt, ist der Ehemann eines Mitglieds zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt worden. |  | | | | |  | | Charles Aznavour ist tot. Er war einer der letzten großen Chansonniers und wurde mit Liedern wie "La Bohème" berühmt. Der Franzose mit den armenischen Wurzen starb im Alter von 94 Jahren in der Provence. Zur Meldung |  | | | | |  | | UN: 191 000 Katastrophen-Opfer in Indonesien brauchen Hilfe. Unter den Betroffenen seien 46 000 Kinder und 14 000 ältere Menschen, wie das UN-Büro für humanitäre Hilfe mitteilt. Die Katastrophenschutzbehörde spricht von mindestens 844 Todesopfern. Nach der Katastrophe wird Kritik am Frühwarnsystem des Landes laut. Es geht um die Frage, wie effizient es überhaupt ist. Zum Text |  | | | | |  |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Renate Meinhof, Redakteurin Seite Drei
Der Mann, der die DDR auflöste Die Wiedervereinigung 1989 spült den Dresdner Politiker Hans Modrow erst nach oben, dann schnell nach unten. Heute, mit 90, vermittelt der Linke zwischen Nord- und Südkorea. Von einem, der noch viel vor hat.
"Womöglich braucht es tatsächlich dieses schlohweiße Haar, die Erhabenheit des Alters, um zwischen Nord- und Südkorea eine Brücke zu schlagen. Versuchen will er es, Hans Modrow, der nach dem Fall der Mauer der letzte Regierungschef der DDR war – bis zu den ersten freien Wahlen. Aber was treibt ihn an? Die SZ-Korrespondenten Christoph Giesen und Jens Schneider wollten es in Peking und Berlin herausfinden. Wiedervereinigung scheint jedenfalls Modrows Lebensthema zu sein." |  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | So überwältigend und doch so steril. "Babylon Berlin" ist die teuerste und schönste Serie der deutschen Fernsehgeschichte. Eines ist sie aber nicht: berührend. Von David Denk |  | | | |  | | Seehofer: kein "Spurwechsel" für abgelehnte Asylsuchende. Im neuen Fachkräftezuwanderungsgesetz soll es keine Regelung zugunsten von abgelehnten und ausreisepflichtigen Flüchtlingen geben. Eine Ausnahme möchte der Innenminister möglicherweise bei Geduldeten machen. Zum Text |  | | | |  | | "Es geht darum, sich zugehörig zu fühlen." 160 Nationen, 154 Sprachen in einer Stadt: Offenbach gilt als Vorbild in Sachen Integration. Wie gelingt das? Ein Gespräch mit Peter Schneider, der sechs Jahre lang dort Bürgermeister war. Interview von Leila Al-Serori |  | | | |  |  |  |  |  | |  | Haben Sie Verständnis für die Maßnahmen der Bahn? "Wenn die Schienen repariert werden müssen, dann muss das eben gemacht werden", findet Jo. Was diesem Land allerdings fehle, sei ein grundlegendes Konzept für Transport und Personenverkehr. Darewig schreibt: "Es wäre schön, wenn die Bahn auf mehrgleisigen Abschnitten wenigstens auf einem Gleis einen möglichst fahrplannahen Zeitplan einhalten würde. So, wie derzeit angedacht, ist es in Anbetracht der Summen, die bei Tickets verlangt werden ein Plädoyer für Individualverkehr, zumindest weg von der Schiene. Ob das in der Diskussion um Klima und Schadstoffbelastung zielführend ist, weiß natürlich das hervorragend vorgeführte Bundesverkehrsministerium." Diskutieren Sie mit uns |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |