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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Matthias Fiedler. | | | | | | | | | Meine Empfehlung | | | | | | | | | von Robert Probst, Politik-Redakteur | | | | | | Europa oder der Untergang Vor fünfzig Jahren starb Konrad Adenauer, der Gründungskanzler der Bundesrepublik und einer der EU-Gründerväter. Mit seinem Tod endete die Nachkriegszeit. "'Da jitt et nix zo kriesche.' Das waren die letzten Worte von Konrad Adenauer. Wenn ein 91-Jähriger stirbt, da gäbe es nichts zu weinen, meinte der erste deutsche Kanzler. Zum 50. Todestag des „Alten" am 19. April beschreibt Innenpolitik-Chef Heribert Prantl, wie der CDU-Politiker ein Staatsgefühl stiften und es mit einem neuen europäischen Bewusstsein verbinden wollte – und wie ihm das trotz aller Mäkelei an seinem Führungsstil auch gelang." Zum Text | | | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | Eine Sauklaue schadet dem Ansehen. Schönschreiben in der Schule war ihnen nicht so wichtig. Jetzt suchen immer mehr Manager Hilfe bei Handschrifttrainern. Von Martin Scheele Wie wenig ist wenig? Wir alle wissen, dass unsere Rente mickrig ausfallen wird. Aber was heißt das genau? Wir rechnen mal durch. Von Julia Wadhavan Steuern sind doch etwas Gutes. Ständig ist die Rede von einer "drückenden Steuerlast". Doch die Bürger sollten sich weniger beschweren und sich stattdessen freuen, dass sie mit Steuern viel zur Gemeinschaft beitragen können. Kommentar von Detlef Esslinger | | | | | | Sollten die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei abgebrochen werden? Violett ist der Ansicht, dass die Verhandlungen mit der Türkei sofort gestoppt werden sollten. Thebonepeople sagt: "Ich akzeptiere nicht, dass auch nur ein einziger Cent meiner Steuern nach Erdowahnistan fließt! In ein totalitäres, religiöses und gesellschaftlich rückständiges System, das mit der Todesstrafe flirtet." Bettina Wieneck hält einen sofortigen Abbruch dagegen nicht für erforderlich. Jedoch müssten zwingend alle Einflussmöglichkeiten Erdoğans auf die deutsche Gesellschaft unterbunden werden. Auch Indomito ist der Auffassung, dass weiterhin ein reger Austausch mit der Türkei stattfinden sollte. Diskutieren Sie mit uns. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |