Der Tag im Überblick: Ermittlungen nach Anschlag auf BVB-Bus, Papst Franziskus in Ägypten, Wiederwahl von FDP-Chef Lindner

                                                           
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Eva Steinlein.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
EXKLUSIV Mutmaßlicher Attentäter bestreitet Anschlag auf BVB-Bus. Die Ermittler sind sicher, dass der 28-jährige Sergej W. ein Sprengstoffattentat auf die Fußballmannschaft verübte, bei dem der Spieler Marc Bartra und ein Polizist verletzt wurden. Die bisherige Auswertung sichergestellten Materials hat nach Recherchen von SZ, NDR und WDR noch keine eindeutigen Beweise gebracht. Verdächtige Börsen-Transaktionen belasten den Tatverdächtigen jedoch. Hans Leyendecker und Georg Mascolo zum Stand der Ermittlungen

Papst Franziskus trifft in Ägypten ein. Bei seinem zweitägigen Besuch soll das Oberhaupt der katholischen Kirche unter anderem den Großimam al-Tayyeb und den koptischen Patriarchen Tawadros II. treffen. Mit seinem Besuch will Franziskus eine Friedensbotschaft an die muslimische Welt senden, erklärt Oliver Meiler. Mehr zur Situation der koptischen Christen lesen Sie hier. Der ägyptische Staatspräsident al-Sisi empfing Franziskus in Kairo mit militärischen Ehren. Die Reise des Papstes in Bildern

Lindner mit 91 Prozent als FDP-Chef wiedergewählt. Der Vorsitzende der Liberalen wird auch ihr Spitzenkandidat bei der Bundestagswahl im September. In ihrem Wahlprogramm fordert die FDP Investitionen in Bildung und Digitalisierung sowie Steuerentlastungen um die 40 Milliarden Euro. Sebastian Fischer berichtet vom Parteitag in Berlin.

Berlin lehnt Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei ab.
Die Bundesregierung habe kein Interesse daran, die Türkei durch ein Ende des Dialogs "in Richtung Russland zu drängen", sagte Außenminister Gabriel. Auf Malta berät er mit Amtskollegen darüber, ob die EU aus dem türkischen Verfassungsreferendum Mitte April Konsequenzen ziehen sollte. Mehr dazu.

Horrende Verluste bei Air Berlin. Die Fluggesellschaft schreibt das dritte Jahr in Folge rote Zahlen: Der Verlust von 782 Millionen Euro für 2016 ist der bislang höchste in der Konzerngeschichte. Air Berlin schreibt ihn unter anderem Sonderausgaben für den Umbau des Konzerns zu. Auch die Zahlen des ersten Quartals 2017 verheißen keine Besserung. Weitere Informationen
 
 
 
 
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von Michael Kuntz, Redakteur Wirtschaft
 
 
 
 
 
 
 
 
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"Für Hochzeiten werden gern mehrere Monatsgehälter ausgegeben. Die Vorbereitung dauert oft ein Jahr und dabei wird möglichst nichts dem Zufall überlassen. Sophie Burfeind und Lea Hampel begleiteten für den Report Wirtschaft eine Hochzeitsplanerin in Berlin auf das Standesamt in Steglitz und zur glamourösen Party in der Villa Blumenfisch am Wannsee." Zum Text
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Schlechtes von gestern. Ivanka Trump verteidigt ihren Vater, Barbie ist zu dick und ein Magazin twittert Sexistisches: Das Frauenbild ist auf dem Weg zurück in die Fünfzigerjahre. Ein Rückblick auf eine schwarze Woche in Medien und Politik. Von Susan Vahabzadeh

"Es geht uns zu gut". Unser Überfluss raubt anderen die Lebensgrundlage. Soziologe Stephan Lessenich über die Brutalität unseres Konsums. Interview von Friedemann Karig

Spaghetti à la "Hä?" Was tun, wenn "Blaue Schnur mit Sahne" auf der Speisekarte steht? Oder "Vergewaltigung mit Meeresfrüchten"? Oberst von Huhn weiß Rat. Kolumne von Axel Hacke
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Papst in Ägypten - richtiger Schritt zur Annäherung? "Der Besuch ist großartig", findet gleichstellungsbeauftragter. "Die bloße Anwesenheit von Franziskus stärkt den von Bomben bedrohten ägyptischen Christen den Rücken und zeigt ihnen, dass die weltweite Kirche solidarisch ist und sie nicht vergessen hat." Auch thebonepeople hält die Reise für einen "richtigen und mutigen Schritt" und sieht darin "nicht nur ein Signal an die Christen in Ägypten, sondern auch an die muslimische Mehrheit: Ich komme zu euch ohne Vorbehalte und ohne Angst. Wer Frieden und Dialog will - hier bin ich!" Eroland hingegen findet das Verhalten des Papstes falsch: "Die Christen versuchen immer Brücken zu schlagen, statt Stärke zu zeigen." Zudem sollte "Religion von Politik getrennt sein und nur im Kämmerchen stattfinden", findet er. Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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