Der Tag im Überblick: Seehofer-Ankündigung, Reaktionen auf Frankreich-Wahl, Loveparade-Katastrophe vor Gericht

                                                           
Das SZ-Briefing am Abend – jetzt lesen!
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Martin Anetzberger.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
Horst Seehofer tritt wieder an. Der bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende will doch über 2018 hinaus im Amt bleiben. CSU-Spitzenkandidat für die Bundestagswahl im Herbst soll Bayerns Innenminister Joachim Herrmann werden. Die Partei würde ihn bei einem Wahlerfolg gerne als neuen Innenminister ins Bundeskabinett schicken. Mehr Infos. Für Markus Söder bleibt die Rolle als ewiger Prinz Charles der bayerischen Politik, kommentiert Sebastian Beck.

Erleichterung über Wahlausgang in Frankreich. Politiker in Brüssel und Berlin werten Macrons Erfolg in der ersten Runde der Präsidentschaftswahl als Sieg der EU. Zu den Reaktionen. Warum sich der Pro-Europäer vor der Stichwahl gegen die rechtsextreme Le Pen nicht zu sicher sein sollte, analysiert Lilith Volkert. Leila al-Serori hat die Vorzeigestadt des Front National besucht. Diese Grafiken zeigen, welche Bevölkerungsgruppen für Macron beziehungsweise für Le Pen gestimmt haben.

Loveparade-Katastrophe muss doch vor Gericht verhandelt werden. Fast sieben Jahre nach der tödlichen Massenpanik in Duisburg wird der Fall jetzt juristisch aufgearbeitet. Opferanwälte sprechen von einer "Ohrfeige für die Richter am Landgericht", die das Verfahren einstellen wollten. Mehr Infos von Benedikt Peters

Medien: FC Bayern interessiert sich für Alexis Sánchez. Der Arsenal-Profi könnte die Offensive beleben und notfalls Robert Lewandowski ersetzen. Als Nachfolger für Philipp Lahm auf der Position des rechten Außenverteidigers beobachten die Münchner angeblich außerdem Kyle Walker von Tottenham Hotspur. Zur Nachricht
 
 
 
 
  ANZEIGE
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Meine Empfehlung  
 
 
 
von Vera Schroeder, Redaktionsleitung SZ Familie
 
 
 
 
 
 
 
 
Kinder fürs Vaterland
AfD-Chefin Petry erwartet ihr fünftes Kind. In der Partei gibt es viele kinderreiche Familien, wie die Kuhs aus Baden-Baden. Beide Eltern und fünf der zehn Kinder sind in der AfD aktiv. Doch für welche Familienpolitik steht die AfD eigentlich? Und besteht ein Zusammenhang zwischen Kinderreichtum und Konservatismus?

"Unser Autor Georg Cadeggianini, selbst siebenfacher Vater, hat sich für das neue Magazin 'Süddeutsche Zeitung Familie' auf die Suche nach der Antwort gemacht. Im Mittelpunkt seiner Reportage stehen aber nicht nur die AfD-Mitglieder und ihr Kinderreichtum. Die Partei hat die Familie auch als Wahlkampfthema entdeckt. Keine andere Partei wirbt offensiv um große Familien, zugleich dient das Thema als Kitt für die zerstrittenen Parteiflügel." Zum Text
 
 
 
Hier geht es zu allen SZ-Plus-Artikeln.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Habt Euch wieder lieb! Die Wiener "Tatort"-Kommissare stoßen in "Wehrlos" auf Abgründe in den eigenen Reihen. Erbitterten Streit können sie sich da nicht erlauben. Von Paul Katzenberger

Blöd jetzt für Diebe. Weil in Schweden alles mit Karte oder Smartphone bezahlt wird und kaum noch jemand Bares dabeihat, kommen Bettler in Bedrängnis. Verbrecher aber auch. Von Silke Bigalke

Die Magie des Lionel Messi. 15 Sekunden vor Schluss trifft Lionel Messi zum 3:2 für Barcelona in Madrid. Es ist sein 500. Pflichtspieltor. Wenn der Clásico in Spanien nicht so bitterernst wäre, müsste man von Kitsch sprechen. Von Thomas Hummel
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Seehofer und Herrmann - eine gute Aufstellung der CSU? Der Europäer hätte sich jüngere Kandidaten gewünscht: "Jetzt wäre es an der Zeit gewesen, den Stab anderen zu überlassen und guten Nachwuchs zu präsentieren. Ein modernes Bayern braucht innovative und junge Köpfe." Schnolfi hingegen glaubt, dass die CSU gerade "die alten Zöpfe braucht, sonst laufen ihr die Wähler weg". Bischofsbrot findet, die Entscheidung könne sich "allemal sehen lassen" - trotzdem sei sie eher bequem als vorausschauend: "Besser wäre Söder neben Seehofer gewesen. Söder gehört in der CSU die Zukunft, da führt kaum ein Weg dran vorbei." Herrmann findet er "substantiell meist enttäuschend". Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter martin.anetzberger@sueddeutsche.de
 
Diesen Newsletter teilen:
 
Newsletter per Mail empfehlen
 
 
 
 
 
zur Startseite von SZ.de
 
 
 
Weitere SZ-Newsletter finden Sie hier.

Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den Espresso am Abend nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.

Ihre Newsletter verwalten
Datenschutz | Kontakt | Abmeldung

Impressum:
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über
www.diz-muenchen.de