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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | | | Die Bundeswehr rüstet sich für den Cyberkrieg. Verteidigungsministerin von der Leyen gibt heute den Startschuss für das Kommando Cyber- und Informationsraum. Der neue Inspekteur Ludwig Leinhos sieht Cyberangriffe als attraktive Option. Kritiker warnen, dass die Bundeswehr zu einem internationalen Aufrüsten beitrage. Zum Bericht von Christoph Hickmann und Hakan Tanriverdi Opposition wirft Assad Giftgasangriff vor. 58 Menschen sterben bei einem Luftangriff in Syrien. Die Opfer zeigen Symptome, die für den Kontakt mit Nervenkampfstoffen wie etwa Sarin sprechen: verengte Pupillen, Schaum vor dem Mund, Erbrechen. Es berichtet Paul-Anton Krüger. US-Präsident Trump nutzt den Angriff, um gegen seinen Vorgänger Stimmung zu machen. Mehr dazu Nordkorea testet erneut Raketen. Pjöngjang lässt eine ballistische Rakete in die Gewässer an seiner Ostküste feuern. Der Zeitpunkt für diese Provokation kommt nicht von ungefähr: Morgen wird US-Präsident Trump Chinas Staatschef Xi Jinping in seinem Privatclub Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida treffen. Dabei wird es auch um Nordkorea gehen. Weitere Informationen Ungarn sagt "Nein" zur Wissenschaft. Das Parlament verabschiedet im Eilverfahren ein Hochschulgesetz. Nun steht die renommierte Central European University in Budapest vor dem Aus. Einzelheiten von Cathrin Kahlweit | | | | | | | Zweite Stammstrecke in München | Spatenstich im Marienhof. Direkt hinter dem Münchner Rathaus beginnen heute die Bauarbeiten für die zweite S-Bahn-Stammstrecke. In fast 40 Metern Tiefe entsteht ein komplett neuer Bahnhof. Erkunden Sie die Station in Virtual Reality. Was Befürworter und Gegner sagen. Für die einen ist der Bau der zweiten S-Bahn-Röhre mit 3,8 Milliarden Euro schlichtweg zu teuer. Für die anderen führt kein Weg vorbei an einem zweiten Tunnel unter der Stadt. Zum Artikel Warum werden Großprojekte immer teurer als gedacht? Alles wird teurer, sogar Stammstrecken. Das bedeutet aber nicht unbedingt, dass Politiker Fehler gemacht haben. Eine Rechnung am Beispiel München. Zum Text von Andreas Schubert | | | | | | | EU-Parlament stimmt Position für Brexit-Verhandlungen ab. Die Debatte über die gemeinsame Position für die Austrittsverhandlungen mit Großbritannien beginnt um neun Uhr, Abstimmung ist um zwölf. Auf manche Kernforderungen haben sich die Fraktionschefs bereits geeinigt: Demnach sollen Großbritannien unter anderem keinerlei finanzielle Zugeständnisse gemacht werden. Syrien-Konferenz in Brüssel. Oberstes Ziel ist es, Unterstützung für die notleidende Bevölkerung zu organisieren. Zudem soll bei der internationalen Konferenz darüber diskutiert werden, wie die Bemühungen um eine friedliche Lösung des Syrien-Konflikts gefördert werden können. Kabinett beschäftigt sich mit Bekämpfung von Internet-Hasskommentaren. Die Minister beraten über einen Gesetzentwurf von Justizminister Maas, der Betreiber sozialer Netzwerke unter Androhung von Bußgeldern bei der Bekämpfung von "Hate Speech" und "Fake News" stärker in die Pflicht nehmen soll. | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | | Zurückbleiben, bitte In München gilt auf Straßen und Schienen: zu voll, zu eng, zu ärgerlich. In keiner deutschen Großstadt gibt es so viele Pendler, Staus, Verzögerungen - und so wenig Planung. Ein Verkehrsbericht. Zum Artikel | | | | | | | "Unsere Kunst ist reine Politik" Christo verhüllte einst den Reichstag und ließ zuletzt Menschen über einen See in Italien laufen. Jetzt hat der Künstler trotz 20-jähriger Vorbereitung sein nächstes großes Projekt in Colorado abgesagt. Ein Gespräch über seine Arbeit - und die Freiheit der Kunst. Zum Interview | | | | | | | Der Belagerer Der frühere Hamburger Sozialsenator Detlef Scheele hat sich sein Abitur einst auf dem zweiten Bildungsweg erkämpft. Als Chef der Bundesagentur für Arbeit sagt er jetzt der Langzeitarbeitslosigkeit den Kampf an: "Wir wollen keinen zurücklassen." Zum Porträt | | | | | | | | Das Handydisplay der Zukunft repariert seine Kratzer alleine. Bislang haben Smartphone-Besitzer bei Kratzern auf dem Display die Wahl zwischen Display ersetzen lassen oder sich ein neues Handy zulegen. Manch einer lässt gar vorbeugend die Schutzfolie auf dem Handy kleben (hat den Nachteil: unstylisch). Nun haben Chemiker der kalifornischen Universität Riverside offenbar eine Lösung für das Problem gefunden. Dehnbare Polymere in Verbindung mit einem ionischen Salz schaffen es, Kratzer von alleine "zuwachsen" zu lassen. Wie das aussieht, kann man in einem Artikel des australischen Business Insider lesen. | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | |
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