Heute wichtig: Nachgeholtes BVB-Spiel, kühle Begegnung in Moskau, IT-Sicherheitslücken im Bundestag

                                                           
Das SZ-Briefing am Morgen – jetzt lesen!
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
szmtag
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
Was wichtig ist
Missglückte Therapie für den BVB. Die Borussen verlieren einen Tag nach dem Anschlag in Dortmund in der Champions League 2:3 gegen den AS Monaco. Die Rückverwandlung schockierter junger Männer in unbelastete Fußballer dauert länger als einen Tag, schreibt Ulrich Hartmann. Was wir bislang über den Anschlag wissen, lesen Sie hier.

Russland geht auf die USA zu. US-Außenminister Tillerson wird in Moskau kühl empfangen. Im Kampf gegen den Terror steht dennoch eine Annäherung in Aussicht. Später brüskiert Trump den Kreml mit Bemerkungen mit dem Chemiewaffenangriff in Syrien. Mehr dazu

EXKLUSIV Zahlreiche Sicherheitslücken im Netzwerk des Bundestags. Schon mehrfach war das Parlament Ziel von Hacker-Angriffen. Ein geheimer Bericht zeigt nun: Es gibt nach wie vor schwerwiegende Schwachstellen. Einzelheiten von Hakan Tanriverdi und Reiko Pinkert

Massenproteste gegen Südafrikas Staatschef Zuma. Am 75. Geburtstag des Staatschefs ziehen Oppositionelle durch die Hauptstadt Pretoria. Sie fordern den Rücktritt Zumas, der in mehrere Korruptionsaffären verstrickt ist. Für dieses Ziel legen sie sogar parteiübergreifende Differenzen beiseite. Weitere Informationen

Was wichtig wird
Landtagsausschuss befragt NRW-Innenminister Jäger zum Fall Wendt. In einer Sondersitzung soll der SPD-Politiker Rede und Antwort zu dem umstrittenen Beschäftigungsverhältnis des Chefs der Deutschen Polizeigewerkschaft stehen. Einem WDR-Bericht zufolge soll Wendts ehemaliger Chef vor Jahren in einer E-Mail die genaue Absprache mit dem NRW-Innenministerium über dessen Beschäftigung beschrieben haben.

Menschenrechtsgericht urteilt über russisches Geiseldrama in Beslan. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entscheidet in Straßburg über Opferklagen nach dem blutigen Geiseldrama im russischen Beslan. Bei dem Terrorangriff auf eine Schule starben 2004 mehr als 330 Menschen, unter ihnen mehr als 180 Kinder. Schwer bewaffnete Islamisten aus dem Nordkaukasus nahmen damals mehr als 1100 Geiseln.

ANZEIGE
Wir empfehlen aus der Zeitung
Hier geht es zu allen SZ-Plus-Artikeln.
Mein Land
Er ist Chefredakteur des legendären Magazins The New Yorker und die Stimme der Amerikaner, die Trump weder wollten - noch kommen sahen. 38. Stock, One World Trade Center: Ein Treffen mit David Remnick. Zum Porträt
Schritt ins Leben
Angelika Schneider organisiert Hebammen im Kreißsaal. Dass die Krankenkassen das System ändern wollen, beunruhigt sie. Denn dann können Frauen bei komplizierten Geburten nicht ausreichend betreut werden. Zur Reportage
"Es gibt keine Haltungen mehr"
Tom Lamberty, Personalberater eines US-Technikkonzerns, führt den linken Kult-Verlag Merve. Ein Gespräch über das wilde Berlin der Wendezeit und kostenlosen Lesestoff. Zum Interview
Frühstücksflocke
Goldgrube Trevi-Brunnen. Wer eine Münze in den Brunnen wirft, kommt wieder zurück nach Rom - so erzählt man es den Touristen. So kann sich die Wohltätigkeitsorganisation Caritas, der die Münzen traditionell übergeben werden, jedes Jahr über zusätzliche Einnahmen in Millionenhöhe freuen. 2016 waren es etwa 1,4 Millionen Euro, meldet die Caritas nun. Neben dem Geld seien auch zwei Gebisse und zahlreiche Sonnenbrillen aus dem Wasser gefischt worden, schreibt die Zeitung La Republicca. Ob es eine Tradition für die Weitergabe dieser Gegenstände gibt, ist nicht bekannt.
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter dorothea.grass@sz.de
Diesen Newsletter teilen:
Newsletter per Mail empfehlen
zur Startseite von SZ.de
Weitere SZ-Newsletter finden Sie hier.

Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den Espresso am Morgen nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.

Ihre Newsletter verwalten
Datenschutz | Kontakt | Abmeldung

Impressum:
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über www.diz-muenchen.de