Der Tag im Überblick: Seehofer und die Wiederwahl, Audis Probleme in China, Abschiebung des Tuğçe-Schlägers

                                                           
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion,
hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel.
 
 
 
 
Der Tag kompakt
 
EXKLUSIV Seehofer wird wohl weitermachen. Der bayerische Ministerpräsident soll 2018 für die CSU erneut als Spitzenkandidat in die Landtagswahl ziehen. Dazu haben ihn die wichtigsten CSU-Granden bei einem Geheimtreffen in der Parteizentrale aufgefordert. Der Grund: Nur Seehofer sei in der Lage, die absolute Mehrheit der CSU in Bayern zu verteidigen. Am Montag will Seehofer sich erklären. Die Details

Audi droht ein Desaster in China.
Lange lief es für den Autokonzern spitze in dem asiatischen Land. Doch plötzlich gerät Audi zwischen politische Fronten. Seitdem bricht der Absatz ein. Die Einzelheiten

Tuğçe-Schläger nach Serbien ausgewiesen. Zweieinhalb Jahre nach dem gewaltsamen Tod der Studentin Tuğçe Albayrak ist der verurteilte Täter nach Serbien ausgewiesen worden. Sanel M. ist in Deutschland geboren und aufgewachsen, besitzt aber nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. Mehr dazu

Saftiger Brief kostet deutschen Top-Manager den Job. Klaus Kleinfeld war früher Chef von Siemens. Wegen eines Schreibens an einen Hedgefonds verlor er seinen Job bei einem US-Konzern. Nun ist das brisante Dokument öffentlich geworden. Weitere Details

Bundesregierung will gegen Hacker zurückhacken.
Eine eindeutige gesetzliche Grundlage soll es künftig erlauben, laufende Angriffe abzuwehren und hierbei auch den Angreifer direkt zu attackieren. Damit würde so genanntes „Hack Back" hierzulande möglich. Die Hintergründe
 
 
 
 
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Meine Empfehlung  
 
 
 
von Timm Klotzek, SZ-Magazin-Chefredakteur
 
 
 
 
 
 
 
 
Die rote Kiste
Eine alte Truhe aus einer Scheune offenbart unserer Autorin Carolin Pirich Spuren eines deutschen Lebens: das ihres Großvaters, der Hitler ablehnte und trotzdem der SS beitrat. Sie schreibt:

"Als sich mein Onkel auf seinen Tod vorbereitete, erzählte er mir von der Kiste. Darin lägen Sachen meines Großvaters, die diesem wichtig gewesen seien. So wichtig, dass mein Großvater sie quer durch Mitteleuropa geschleppt hat: 1941 über die Alpen aus Deutschland raus, 1944 auf der Flucht in ein Bergdorf, und dann, ein paar Jahre später, über die Alpen wieder nach Deutschland rein." Zum Text
 
 
 
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3 aus 24 - Meistempfohlen heute
 
Erwachsene beschweren sich über das Kinderprogramm. "Ich bin fassungslos, dass dieser verblödete Schrott gesendet wird!" Beim Kika gehen täglich hunderte Emails und Briefe ein. Die meisten kritischen kommen dabei nicht von der Zielgruppe des Senders, sondern von Erwachsenen mit und ohne Kinder. Von Karoline Meta Beisel

Kokainpäckchen am Strand von Ostfriesland.
Über die Herkunft der Drogen ist nichts bekannt. Eine mögliche Spur führt nach Belgien. Dort fischte die Polizei zwei Dutzend Sporttaschen gefüllt mit Kokain aus der Nordsee. Mehr dazu

Begeisterung für den Front National. Der französische Schriftsteller Édouard Louis ist schwul und links, seine Eltern "reaktionär, misogyn und homophob", wie er sagt. Trotzdem kann er verstehen, warum sie am Sonntag die Partei von Marine Le Pen wählen wollen. Von Alex Rühle
 
 
 
 
SZ-Leser diskutieren
 
Neuwahl in Großbritannien: Wie sollte die Opposition reagieren? "Für den Wiederaufbau der Labour Party als eine sozialdemokratischen Partei ist diese Wahl eine echte Chance", glaubt NetFiddler. "Dass die Partei dabei Wählerstimmen einbüßen wird, ist vermutlich unabwendbar. Aber erst wenn dieser Schritt vollzogen ist, kann sie wieder voll in den Machtkampf eingreifen." Earthbird hält die Liberalen derzeit für die einzig wählbare Partei. "Tories und Labour sind sich über den Brexit dermaßen uneinig, dass auf absehbare Zeit nur das Chaos regieren wird. In was für eine missliche Lage May die Briten geführt hat, wird sich noch erweisen." Diskutieren Sie mit uns.
 
 
 
 
 
 
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