Heute wichtig: Festnahme wegen Anschlag auf BVB-Bus, mutmaßlicher Terrorangriff in Paris, Scheitern Schalkes in der Europa League

                                                           
Das SZ-Briefing am Morgen – jetzt lesen!
Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier.
szmtag
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Barbara Galaktionow.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Anschlag auf BVB - Ermittler nehmen Tatverdächtigen fest. Im Zusammenhang mit dem Anschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund ist am Morgen ein 28-Jähriger festgenommen worden. Nach Informationen von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung handelte der Mann nicht aus terroristischen Motiven, sondern aus Geldgier. Weitere Informationen von Georg Mascolo

Angriff auf Polizisten in Paris: Hollande spricht von "Terror".
Drei Tage vor der Präsidentschaftswahl in Frankreich schießt am Abend auf den Champs-Élysées ein Mann auf ein Polizeiauto. Ein Polizist wird getötet, weitere Menschen verletzt. Der Angreifer wird erschossen. Der Täter soll bereits identifiziert worden sein. Die Terrormiliz Islamischer Staat reklamiert die Tat für sich. Hier finden Sie die aktuellen Entwicklungen, außerdem einen Überblick darüber, was wir wissen und was nicht sowie Bilder aus der Nacht.  

Ahmadinedschad darf nicht zur Präsidentschaftswahl in Iran antreten. Das soll der einflussreiche Wächterrat entschieden haben. Zuvor hatte bereits Ajatollah Ali Chameni vor einer neuen Kandidatur des früheren Präsidenten gewarnt. Beobachter vermuten, das das Establishment den Hardliner Ahmadinedschad aus Sorge um mögliche innen- und außenpolitische Spannungen nicht antreten lassen will. Mehr zu den Entscheidungen des Wächterrats

Schalke verpasst den Halbfinal-Einzug. Schalke 04 vergibt gegen Ajax Amsterdam eine 3:0-Führung und verabschiedet sich am Ende gegen zehn Holländer auf dramatische Weise aus der Europa League. Denn der 3:2-Sieg im Rückspiel reicht dem Verein nicht zum Weiterkommen. Spielbericht von Ulrich Hartmann
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Französisches Sicherheitskabinett kommt zusammen. Nach dem Angriff in Frankreich hat Staatspräsident Hollande das Gremium um 8 Uhr morgens einberufen. Was die Attacke auf den Champs-Élysées für die anstehenden Präsidentschaftswahlen am Sonntag bedeutet, wird sich zeigen. Offiziell ist heute der letzte Tag des Wahlkampfs.

G-20-Minister beraten über Finanzmärkte.
Die Finanzminister und Notenbankchefs der G-20-Staaten wollen beim Frühjahrstreffen von Internationalem Währungsfonds und Weltbank in Washington unter anderem über Differenzen in der Handelspolitik beraten, die durch die neue US-Regierung zu Tage getreten sind. Auch Deutschland steht wegen seines Exportüberschusses in der Kritik.

Mattis trifft Israels Verteidigungsminister Lieberman.
Der US-Verteidigungsminister ist bis zum 23. April auf einer Reise durch den Nahen Osten und Afrika. Dabei geht es um die Themen Sicherheit und Terrorismusbekämpfung.

 
 
 
 
  ANZEIGE
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Wir empfehlen aus der Zeitung  
 
 
 
Hier geht es zu allen SZ-Plus-Artikeln.
 
 
 
 
 
Der Horst spielt doch nur
Es gab Zeiten, da wäre es für Seehofer einfacher gewesen, aufzuhören. Aber gerade ist es wohl leichter weiterzumachen. Offenbar sieht der Masterplan des CSU-Vorsitzenden jetzt so aus: Ich ruf mich am besten selbst zur Rettung. Zum Artikel
 
 
 
 
 
Atemlos durch die Nacht
Schlaf wird zum Statussymbol in einer Lichterwelt, die Selbstausbeutung und ständige Verfügbarkeit im Beruf wie im Privaten zur neuen kulturellen Norm erhebt. Mehr dazu
 
 
 
 
 
Zweite allgemeine Verunsicherung
Immer wieder verbreiten sich Gerüchte ohne Fakten-Grundlage im Netz. Doch Fake News sind so alt wie Nachrichten - und Symptome einer Krise, die sich überwinden lässt. Zum Text
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Frühstücksflocke
 
Til Schweigers Watergate. Der Schauspieler verkaufe das teuerste Leitungswasser Hamburgs, meldet die Morgenpost. 4,20 Euro soll er in seinem Restaurant pro Liter Wasser haben. Schweiger fand das nicht so lustig und erwirkte eine Gegendarstellung: Es sei nicht das teuerste. Wo es noch teurer sei, sagte er aber nicht. Mehr dazu
 
 
 
 
 
 
Haben Sie Anregungen?
Kontaktieren Sie mich unter barbara.galaktionow@sz.de
 
Diesen Newsletter teilen:
 
Newsletter per Mail empfehlen
 
 
 
 
 
zur Startseite von SZ.de
 
 
 
Weitere SZ-Newsletter finden Sie hier.

Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den Espresso am Morgen nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.

Ihre Newsletter verwalten
Datenschutz | Kontakt | Abmeldung

Impressum:
Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der
Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv
über www.diz-muenchen.de