| Guten Morgen! Wiesn-Bürgermeister Josef Schmid (CSU) will Geld vom Stadtrat: Eine Tonanlage soll jeden Winkel der Theresienwiese erreichen und im Notfall helfen, das Gelände schnell zu evakuieren. Sie soll zwar nicht gekauft, sondern nur gemietet werden. Trotzdem würden dafür in den kommenden fünf Jahren mehr als vier Millionen Euro anfallen. Der Neubau an der Stelle des ehemaligen Postlerwohnheims an der Baaderstraße könnte womöglich der Auslöser sein, dass die Gestalt von Münchens Hausdächern vielfältiger wird. Denn man ist sich einig, dass ein Terrassendach die beste Lösung für das Gebäude wäre - doch das lässt die Bayerische Bauordnung nicht zu. Die Stadt will sich nun für eine Gesetzesänderung einsetzen. Falls Sie demnächst in München eine Biene sehen, die eine Nummer auf dem Rücken trägt: Zücken Sie das Handy, machen Sie ein Foto und schicken Sie es an die Biologen der LMU - denn die haben die Tiere markiert, um ihr Flugverhalten zu erforschen. Einen guten Start in die Woche wünscht das SZ.de-München-Team. | |