Heute wichtig: Nafta-Neuverhandlung angekündigt, Venezuelas Ausstieg aus der OAS, BVB triumphiert in München

                                                           
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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Trump entscheidet sich für Neuverhandlung von Nafta. Die Ankündigung kommt überraschend. Noch kurz zuvor hatte es geheißen, der US-Präsident stehe unmittelbar davor, ein Dekret zum Ausstieg aus dem Freihandelspakt mit Kanada und Mexiko zu unterzeichnen. Einzelheiten von US-Korrespondentin Beate Wild. Gleichzeitig kündigt Trump Steuersenkungen für Bürger und Unternehmen an. Claus Hulverscheidt mit den Details

Venezuela zieht sich aus Organisation Amerikanischer Staaten zurück. Hintergrund ist die wiederholte Kritik der OAS an Venezuelas sozialistischer Regierung. Die Lage in dem südamerikanischen Land ist seit Wochen äußerst angespannt. Mehr dazu hier

DFB-Pokal: Borussia Dortmund gewinnt gegen Bayern München. Der BVB gewinnt nach 1:2-Rückstand noch 3:2 gegen die Münchner und erreicht das Pokal-Finale in Berlin. Dort wird es gegen Eintracht Frankfurt gehen. Zum Spielbericht von Claudio Catuogno. Der FC Bayern hatte das Spiel eigentlich lange dominiert - bis BVB-Angreifer Ousmane Dembélé aufdrehte. Den SZ-Liveblog zum Nachlesen finden Sie hier.

 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Merkel steckt Kurs für Brexit-Verhandlungen ab. Zwei Tage vor dem Brüsseler EU-Sondergipfel zum Brexit will Kanzlerin Merkel eine Regierungserklärung abgeben. Als wesentliche Punkte darin werden die Wirtschaftsentwicklung in der Gemeinschaft und die Finanzplanung der EU ohne den Nettozahler Großbritannien erwartet.

Sicherheitsgesetze im Bundestag: Fußfesseln, Fluggastdaten und BKA. Wegen der Bedrohung durch den internationalen Terrorismus will das deutsche Parlament heute eine ganze Reihe von Sicherheitsgesetzen verabschieden. So sollen etwa verurteilte Extremisten künftig nach ihrer Haftentlassung zum Tragen einer elektronischen Fußfessel verpflichtet werden können.

 
 
 
 
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Die Bee Gee-Überraschung. Als New Yorker Radiosender 1967 eine "English surprise" versprechen und dann "New York Mining Disaster 1941" abspielen, gibt es nicht wenige, die bei dem Song an ein neues Werk der Beatles glauben. Heute vor genau 50 Jahren tauchen die Gibb-Brüder und ihre damaligen Mitstreiter Colin Peterson und Vince Melouney zum ersten Mal mit einer Single in den britischen Charts auf. Zuvor waren die Briten bereits in Australien erfolgreich. "New York Minining Disaster 1941" sollte sich mehr als eine Million Mal verkaufen - und doch ist die Single heute nahezu unbekannt. Zu groß ist der Schatten, den die Siebziger-Jahre-Erfolge wie "Stayin' Alive" oder "Night Fever" werfen.
 
 
 
 
 
 
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