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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | | | Trump zieht Stephen Bannon aus dem Nationalen Sicherheitsrat ab. Der umstrittene Strategieberater des US-Präsidenten ist nicht mehr Teil des Gremiums. Nach einer Umorganisation haben nun wieder der Geheimdienstdirektor und der Generalstabschef permanente Sitze. Mehr dazu hier. Entmachtet ist der langjährige Chef der Rechtsaußen-Newsseite Breitbart damit allerdings nicht. Zur Analyse von Thorsten Denkler Ermittlungsverfahren gegen 20 mutmaßliche türkische Spione. Deutsche Behörden gehen einem Medienbericht zufolge dem Verdacht nach, dass sie Anhänger der Gülen-Bewegung in Deutschland ausspioniert haben sollen. Zu den Details Schuldzuweisungen nach mutmaßlichem Giftgasangriff in Syrien. Die USA, Frankreich, Großbritannien und die EU bezichtigen Truppen des Assad-Regimes. Trump sagt, nach dem Angriff müsse er seine Meinung über Syrien und Assad wohl ändern. Mehr dazu. Aufklärung könnte eine unabhängige Untersuchung bringen, doch Assads Hauptverbündeter Russland stellt sich quer. Paul-Anton Krüger mit den Einzelheiten Unzählige Misshandlungen von Flüchtlingen auf der Balkanroute. Davon berichten Nichtregierungsorganisationen; vor allem in Ungarn und Bulgarien seien Flüchtlinge Schlägen und Diebstahl durch die Polizei ausgeliefert. Die NGOs fordern die EU auf, menschenrechtliche Standards zu wahren. Lesen Sie hier mehr EXKLUSIV Wie Bernd Luckes Partei sich Anspruch auf Steuergelder verschafft. Dank dubioser "Schnuppermitgliedschaften" kassiert die LKR, ehemals Alfa, jährlich 213 000 Euro an Parteienfinanzierung. Das könnte noch bis 2021 so gehen. Zum Bericht von Katja Riedel und Sebastian Pittelkow Verdächtiger im Mordfall Maria Bögerl festgenommen. Am Mittwochabend hatte die Polizei noch öffentlich nach dem Mann gefahndet. Sieben Jahre nach dem Mord an der Bankiersfrau meldet das BKA nun eine Festnahme. Zur Nachricht | | | | | | | | Erstes Treffen Trumps mit Xi Jinping. Der Konflikt mit Nordkorea und die bilateralen Handelsbeziehungen stehen im Mittelpunkt der Gespräche von US-Präsident Trump und Chinas Staatspräsident Xi Jinping. Die Begegnung beginnt am Donnerstagnachmittag in Mar-a-Lago, dem Privatdomizil Trumps in Florida. Weitere Informationen von China-Korrespondent Kai Strittmatter Opel-Mitarbeiter hoffen auf mehr Informationen zum Verkauf. Wie genau geht es weiter nach dem Verkauf an den französischen Konzern PSA Peugeot Citroën? An allen deutschen Opel-Standorten sollen zeitgleich Betriebsversammlungen abgehalten werden. Am Nachmittag will sich Gesamtbetriebsratschef Wolfgang Schäfer-Klug im Stammwerk Rüsselsheim öffentlich äußern. | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | | Waggon Nummer 4 Am Montag überlebt Andrej Schurschew den Anschlag in der U-Bahn von Sankt Petersburg. Schon am Tag danach trifft man ihn hier wieder. Denn in dieser Stadt ist der Untergrund seit Generationen Treffpunkt, Wärmestube und Konzertsaal. Zur Seite Drei | | | | | | | Der traut sich was Das 1:0 von Hoffenheim gegen den FC Bayern lenkt den Blick mehr denn je auf Julian Nagelsmann. Der gerade 29-Jährige gilt nicht nur als genialer Analytiker, sondern auch als heißeste Aktie auf dem Trainermarkt - die auch die Bayern interessiert. Zum Text | | | | | | | "Wir sind alle Versuchskaninchen" Die Schauspielerin Zoë Kravitz war lange vor allem bekannt als Trägerin eines berühmten Nachnamens. Ein Gespräch über den Umgang mit Öffentlichkeit - und warum sie heute lieber zu cool als zu langweilig ist. Zum Interview | | | | | | | | Wenn Britney Spears singt, kann nicht gleichzeitig gewählt werden. So ist zumindest die Lage in Tel Aviv. Am 3. Juli soll dort der Popstar auftreten. Für den gleichen Tag ist die Führungsabstimmung der Arbeiterpartei Awoda angesetzt. Wie die Zeitung Haaretz meldet, befürchtet man bei der Partei, aufgrund des Popkonzerts nicht ausreichend Sicherheitspersonal für die Abstimmung finden zu können. Die Wahl wird nun um einen Tag verschoben. Zum Artikel | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | |
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