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Sollte der Newsletter nicht angezeigt werden, klicken Sie bitte hier. | | | | | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | EXKLUSIV Ring von Bankern und Börsenhändlern aufgeflogen. Jahrelang soll der deutsche Staat mit dubiosen Aktiendeals um Milliarden betrogen worden sein. Jetzt schildern Insider den Behörden, wie das System funktionierte. Zum Bericht von Klaus Ott. Akteuren und Profiteuren der Cum-Ex-Geschäfte drohen bis zu zehn Jahre Gefängnis. Mehr dazu hier. Trump will ausländischen Fachkräften die Einreise erschweren. Mit einem entsprechenden Dekret will der US-Präsident gegen angeblichen Missbrauch bei der Visa-Vergabe vorgehen. Amerikanische Arbeitskräfte und deren Jobs stünden ab sofort an erster Stelle, so Trump. Zum Bericht von US-Korrespondentin Beate Wild Trotz Ankündigung: US-Flugzeugträger noch nicht vor Korea. Schlechter Bluff der Trump-Regierung oder Kommunikationspanne? Vor zehn Tagen hatte das US-Pazifikkommando mitgeteilt, den Flugzeugträger USS Carl Vinson in koreanische Gewässer zu verlegen. Hintergrund waren die wachsenden Spannungen mit Nordkorea. Doch bis heute ist er nicht dort aufgetaucht. Lesen Sie hier mehr. Polizist bei Anschlag in Ägypten getötet. Bei dem Anschlag nahe dem berühmten Katharinenkloster im Süden der Sinai-Halbinsel sind darüber hinaus drei weitere Beamte verletzt worden. Das meldet das ägyptische Innenministerium. Zu dem Attentat bekannte sich die Terrormiliz Islamischer Staat. Zur Nachricht Champions League: Ronaldo zertrümmert Bayerns Hoffnung. Mit insgesamt fünf Treffern (einer davon aus Abseitsposition) entscheidet der Weltfußballer von Real Madrid das Viertelfinale. Beim spektakulären 2:4 des FC Bayern spielt aber auch der Schiedsrichter eine wichtige Rolle. Zum Spielbericht. Während des Spiels hat sich Bayern-Torhüter Manuel Neuer offenbar einen Bruch im linken Fuß zugezogen, er fällt voraussichtlich für den Rest der Saison aus. Mehr dazu | | | | | | | Britisches Parlament stimmt über Neuwahl ab. Premierministerin May hatte diese am Dienstag überraschend für den 8. Juni angekündigt. Damit will sie sich Rückendeckung für die Brexit-Verhandlungen sichern. Für die Neuwahl braucht May eine Zweidrittelmehrheit des Unterhauses. Hier mehr lesen Opposition in Venezuela ruft zu "Mutter aller Demonstrationen" auf. Gegner der sozialistischen Regierung von Präsident Maduro wollen heute in der Hauptstadt Caracas und den 24 Bundesstaaten des Landes auf die Straße gehen. Maduro hat angekündigt, mit 500 000 bewaffneten Soldaten gegen die Demonstranten vorgehen zu wollen. "Pisa"-Vergleichstest: Ergebnisse zum Wohlbefinden von Schülern. Nach den Kompetenztests für Naturwissenschaften, Mathematik und Leseverständnis im Dezember präsentiert die OECD heute weitere Ergebnisse ihrer Studie "Pisa 2015". In einer Sonderauswertung werden Daten zu Lernumfeld und Lernverhalten der 15-Jährigen veröffentlicht. | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | | | | | | | Die Freiheit, zu tun und zu lassen Paula Schwarz ist 26 Jahre alt, Firmengründerin, erfolgreiche Sozialunternehmerin - und reich. Sie steht für eine neue Generation junger Erben, die sich nicht ausruhen. Zum Artikel | | | | | | | Liebe gesucht Eine Dating-App-Entwicklerin erklärt, warum Männer als Hobbys "Surfen, Yoga, Radiohead" angeben sollten, was München zum schwierigen Single-Pflaster macht und wie man in Zukunft Partner findet. Zum Interview | | | | | | | Das Geisterhaus Liebesnest und Hort der Propaganda: In Wandlitz bei Berlin rottet die Villa des NS-Ministers Joseph Goebbels seit Jahren vor sich hin. Wie soll man mit historisch belasteten Gebäuden umgehen? Zum Text | | | | | | | | So könnten US-Nationalparks im Jahr 2050 aussehen. Die Künstlerin Hannah Rothstein aus Berkeley hat sich der klassisch anmutenden, gezeichneten Werbeplakate für bekannte Nationalparks in den USA angenommen. Für jedes hat sie ein weiteres gemalt und dabei die Klimaveränderungen der Zukunft berücksichtigt. Zum Bericht auf Climate Central | | | | | | Blitzmarathon. In Bayern, Rheinland-Pfalz, dem Saarland, Brandenburg und Thüringen geht die Polizei heute mit verstärkten Tempokontrollen gegen Raser vor. Auch Hamburg, Hessen und Sachsen beteiligen sich an der europaweiten Aktion "Speedmarathon". Auto- und Motorradfahrer können die Messstellen vorab online einsehen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema | | | | | | Diesen Newsletter teilen: | | | | | | | | | |