Heute wichtig: Trump zu Nordkorea, Netanjahus Kritik an Gabriel, Krise in Mazedonien

                                                           
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Guten Morgen aus der SZ-Redaktion,
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Deniz Aykanat.
 
 
 
Was wichtig ist
 
Trump hält Eskalation im Streit mit Nordkorea für möglich. Es bestehe die Möglichkeit, "dass wir am Ende einen großen, großen Konflikt mit Nordkorea haben", erklärt der US-Präsident. Er könne Machthaber Kim Jong-un nicht einschätzen. Zuvor hatte der amerikanische Außenminister Tillerson erklärt, dass China seinem einstigen Verbündeten Nordkorea mit Sanktionen gedroht habe. Mehr dazu

Netanjahu keilt gegen Gabriel: "Äußerst instinktlos". Bei Gabriels Besuch in Israel hatte Premier Netanjahu ein Treffen platzen lassen, nachdem sich der deutsche Außenminister mit Menschenrechtsorganisationen verabredet hatte. In einem Interview sagt Netanjahu, er habe den diplomatischen Eklat auszuräumen versucht - doch Gabriel habe ein Telefonat verweigert. Die deutsche Seite widerspricht. Zur Nachricht

Bürger stürmen mazedonisches Parlament. Der langjährige Regierungschef Gruevski will die Macht nicht abgeben, obwohl er abgewählt wurde. Nun erhält er gewaltsame Unterstützung durch seine Anhänger. Zu den Details

United Airlines zahlt Passagier nach grober Behandlung Entschädigung. Die US-Fluggesellschaft United Airlines hat sich mit dem Passagier geeinigt, der gewaltsam aus einer überbuchten Maschine gebracht worden war. Der Mann erhält eine Entschädigung in nicht genannter Höhe. Sein Anwalt lobt nun die Airline. Mehr dazu
 
 
 
 
Was wichtig wird
 
Urteil im Verfahren gegen Dresdner Wissenschaftler Kailitz erwartet. Die NPD klagt gegen den Politikwissenschaftler, weil dieser in einem Artikel geschrieben hatte, die Partei plane "rassistisch motivierte Staatsverbrechen." Der ursprünglich zuständige Richter, Jens Maier, hatte gegen den Wissenschaftler geurteilt. Er ist in der AfD aktiv und steht im Verdacht, aus politischer Motivation heraus gehandelt zu haben. Antonie Rietzschel erklärt die Hintergründe.

Papst Franziskus besucht erstmals Ägypten. Drei Wochen nach den Anschlägen auf zwei koptische Kirchen reist Papst Franziskus nach Ägypten. Bei seinem zweitägigen Besuch trifft er Staatspräsident al-Sisi, den Großimam al-Tayyeb und den koptischen Papst Tawadros II. Mit seinem Besuch will Franziskus die Christen im Nahen Osten ermutigen und zu Dialog und Versöhnung in Ägypten aufrufen. Mehr dazu von Paul-Anton Krüger

Parlament Montenegros beschließt Nato-Beitritt. Nach grünem Licht aus den USA beschließt die Volksvertretung, 29. Nato-Mitglied zu werden. Obwohl die Opposition sich dagegen auflehnt, wird eine klare Mehrheit erwartet. Die Sondersitzung findet in der historischen Hauptstadt Cetinje statt.
 
 
 
 
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"Ich war auch mal Domina - ein sehr gut bezahlter Job"
Amanda Palmer bekommt von ihren Fans Millionen, damit sie Musik und Kunst machen kann. Ein Gespräch über das Bitte-Sagen und das heikle Verhältnis zwischen Geben und Nehmen. Zum Interview
 
 
 
 
 
Von Kiel nach Kalifornien
Schleswig-Holstein vor der Wahl: Im Land der Strandkörbe wird politisch gestritten. Um Verkehrsanbindungen, um Arbeitsplätze - und um Windräder, die Menschen wütend machen. Zum Artikel
 
 
 
 
 
Mir doch egal
Peter Sodann war "Tatort"-Kommissar und Bundespräsidenten-Kandidat - jetzt sammelt er DDR-Bücher. Wenn es sein muss, zeigt er sie einem sogar. Letztlich geht es wohl um das Gefühl, nicht mehr gebraucht zu werden. Zum Artikel
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Frühstücksflocke
 
Bumm, Bumm, k.o. Wladimir Klitschko kämpft am Samstag in London gegen Weltmeister Anthony Joshua. Den Buchmachern zufolge ist Klitschko bei diesem Kampf der Außenseiter. Von Mike Tyson wurde der 41-jährige Ukrainer einst als "Champion der Zukunft" geadelt - und blieb elf Jahre lang unbesiegt. Doch sein Boxstil hatte auch Tücken. Seine Karriere in Bildern von Saskia Aleythe
 
 
 
 
 
 
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