Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | | | | Angela Merkel mit Mevlüde Genç, die bei dem Anschlag von Solingen fünf Familienmitglieder verlor. Foto: dpa | | | | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Christian Simon. | | | | | | | Merkel nennt Anschlag von Solingen "Schande für unser Land". Auf einer ersten Gedenkveranstaltung zum 25. Jahrestag des Brandanschlags, bei dem fünf Türkinnen ums Leben kamen, sprachen auch NRW-Ministerpräsident Armin Laschet und der türkische Außenminister Çavuşoğlu. Eine zweite Veranstaltung am Abend musste wegen Unwetters abgesagt werden. Zum Artikel | | | | | | | | Sondersitzung des Innenausschusses zur Bamf-Affäre. Innenminister Seehofer ist als Chefaufklärer gefordert. Er will die Causa für eine striktere Flüchtlingspolitik nutzen. Von Constanze von Bullion, Bernd Kastner und Reiko Pinkert. Die Probleme mit dem Bamf weisen Parallelen zum Treuhand-Skandal in den 90er Jahren auf - auch dort musste alles schnell gehen, und viele Menschen wurden in kurzer Zeit mit nur rudimentärer Ausbildung eingestellt, schreibt Stefan Braun. | | | | | | | | EXKLUSIV | Bundeswehr will Kampfdrohnen anschaffen. Für mindestens 900 Millionen Euro will das Verteidigungsministerium Drohnen des Typs Heron TP von Israel leasen. Damit würde die Truppe erstmals über Drohnen verfügen, die als Waffen eingesetzt werden können. Von Mike Szymanski | | | | | | | | Polit-Chaos in Italien verschreckt Finanzmärkte. Anleger verkaufen in großem Stil italienische Staatsanleihen. Auch an den deutschen Märkten machten sich die Turbulenzen in Italien bemerkbar. Die Details. Mit der Standfestigkeit, einen eurokritischen Finanzminister zu verhindern, hat der italienische Präsident Mattarella den Populisten Grenzen aufgezeigt, kommentiert Stefan Kornelius. Gleichzeitig setzt Lega-Chef Salvini auf den ganz großen Gewinn bei Neuwahlen - und könnte damit Erfolg haben, analysiert Oliver Meiler. | | | | | | | | Mann erschießt mindestens drei Menschen in Lüttich. Der Täter eröffnete auf einem Boulevard das Feuer und tötete zwei Polizisten und einen 22-Jährigen. Danach verschanzte er sich mit einer Geisel, wurde aber von Sicherheitskräften erschossen. Das Motiv des Täters ist noch unklar, die belgische Bundesanwaltschaft zog den Fall an sich. Mehr Informationen | | | | | | | | Lilly und Boris Becker haben sich getrennt. Das gaben sie in der Bild-Zeitung bekannt. Die Beckers waren seit 2009 verheiratet. In der Klatschpresse wurde schon länger über eine Ehekrise spekuliert. Zum Text | | | | | | | | | ANZEIGE | | | | | | | | Meine Empfehlung | | | | | | Von Gianna Niewel, Redakteurin Seite Drei
Der Mann mit der Bombe
"Jedes Wort, das er spricht, wird notiert. Und über jede Tür, durch die er geht, hängen sie eine kleine Tafel. Nirgendwo sonst hat sich so ein absurder Führerkult etabliert wie in Nordkorea, wie um Kim Jong-un. Wer ist dieser Mann? Und was hat er vor? Christoph Giesen und Georg Mascolo nähern sich auf der Seite Drei einem Diktator an, den kaum jemand kennt." | | | | | | | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | | | EU-Kommission will Plastikgeschirr verbieten. Die Behörde will damit die Verschmutzung der Meere bekämpfen. Verboten werden sollen unter anderem Plastikbecher und -geschirr, für die es leicht verfügbare Alternativen gibt. Alle Informationen
| | | | | | | Internetknoten-Betreiber zieht gegen BND vor Gericht. Seit Jahren zapft der Geheimdienst Daten am Internetknotenpunkt De-Cix in Frankfurt ab. Nun will der Betreiber die Verbindung kappen. Der BND reagiert gereizt. Von Georg Mascolo und Ronen Steinke | | | | | | | Rechtspopulisten im EU-Parlament sollen zu Spesenrechnung Stellung nehmen. Die ENF-Fraktion, in der unter anderem die italienische Lega und die französische Front National organisiert sind, soll mit EU-Geldern Champagner und teure Geschenke finanziert haben. Die Details | | | | | | | | | | | | Lenken die Bremer Vorfälle von den eigentlichen Problemen beim Bamf ab? In der Diskussionen bezeichnen viele SZ-Leser die Bremer Bamf-Affäre als "Symptom" für größere Probleme. Schznucks behauptet, dass "die Bremer Fälle zeigen, wohin die Probleme beim Bamf führen. Wenn Qualität der Quantität untergeordnet wird, wenn Bedenken von Mitarbeitern keine Aufmerksamkeit geschenkt wird, dann ist es kein Wunder, dass der Führung dieser Behörde Inkompetenz und Willkür vorgeworfen wird." Viele Leser kritisieren Merkel, Wizzard bezieht alle handelnden Personen mit ein: "Jeder versucht seinen Kopf zu retten." Diskutieren Sie mit uns. | | | | | | | | | | | | | Entdecken Sie unsere Apps: | | | | | Folgen Sie uns hier: | | | | | | | | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung | | | | |