Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Putin, Schröder und Medwedjew | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Juri Auel. | | |  |  | |  | Putin für vierte Amtszeit als russischer Präsident vereidigt. Nach seiner Inauguration am Montag schlug der Präsident Dimitri Medwedjew erneut zum Regierungschef vor. An der Feier im Kreml nahm auch ein prominenter deutscher Gast teil: Altkanzler Gerhard Schröder. Die Bilder. Putin fährt zu dem wichtigen Termin in einer symbolträchtigen Nobelkarosse vor, berichtet Paul Katzenberger aus Moskau. Russlands Politik aber passt nicht zu Europa, kommentiert Stefan Kornelius. |  | | | | |  | | Freiburgs neuer Oberbürgermeister äußert sich nach Attacke auf ihn. Bei seiner Wahlparty bekommt Martin Horn unvermittelt einen Faustschlag verpasst. Via Facebook-Video verkündet er noch aus dem Krankenhaus, dass er sich nicht unterkriegen lasse - trotz gebrochener Nase und Platzwunde. Von Jana Anzlinger
|  | | | | |  | | Bundesverfassungsgericht: Abschiebung trotz drohender Todesstrafe möglich. Das Gericht in Karlsruhe hat eine Beschwerde eines Terrorverdächtigen gegen seine Abschiebung nach Tunesien abgelehnt. Dort droht ihm womöglich die Verurteilung zum Tode, aber nicht die Vollstreckung der Strafe. Mehr dazu
|  | | | | |  | | Siemens schickt Zehntausende Mitarbeiter in den Zwangsurlaub. Betroffen ist die Kraftwerkssparte, in der Tausende Stellen wegfallen sollen. Der Konzern spricht von einem "anhaltenden beispiellosen Markteinbruch" in diesem Bereich. Zum Text
|  | | | | |  | | Nestlé setzt auf Starbucks-Kaffee. Der Schweizer Lebensmittelgigant übernimmt für mehr als sieben Milliarden Euro die weltweiten Rechte für die Vermarktung von Produkten der Firma Starbucks. Von dem Deal ausgenommen sind die Starbucks-Cafés. Es geht also um das sogenannte Außer-Haus-Geschäft der Kette, berichtet Charlotte Theile. |  | | | | |  |  |  |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Alexander Gorkow, Ressortleiter Seite Drei
Der Blender von Rio Der brasilianische Top-Stürmer Carlos Kaiser konnte vieles - nur nicht Fußball spielen. Trotzdem kickte er viele Jahre für die größten Vereine. Eine wahre Geschichte.
"Wenn in Brasilien der Name Carlos Kaiser fällt, lächeln die Menschen: Der 'Blender von Rio' narrte in den 80er und 90er Jahren den kompletten Profifußball: Er spielte bei den größten Vereinen, darunter auch in Europa – konnte aber gar nicht Fußball spielen. Kaiser erkannte früh: Eine gute Geschichte über sich selbst zu erfinden ist in der Welt des Marketings wichtiger als Talent. Und so war er 26 Jahre lang ein hoch bezahlter Stürmer, ohne allerdings ein einziges Mal ins Tor zu treffen. Wie das funktionierte? SZ-Reporter Boris Herrmann traf den heute 54-Jährigen in Rio de Janeiro und ließ sich berichten." |  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | Krank sein bei der Post? Besser nicht. Eine Festanstellung bekommen Brief- und Paketboten nämlich nur, wenn sie sich binnen zweier Jahre höchstens sechsmal abgemeldet haben. Aus der Politik kommt heftige Kritik. |  | | | |  | | Wie die Koalition eine furchtbare AfD-Forderung erfüllte. Zuwanderer und deren Kinder prägen das Land längst mit. Nur in der Bundesregierung stellen sie keinen einzigen Vertreter mehr. Lassen sich die Koalitionäre in Berlin von der AfD treiben? Von Stefan Braun |  | | | |  | | Neuer "Räuber Hotzenplotz" erscheint. Die Tochter des berühmten Kinderbuchautors Otfried Preußler hat im Nachlass ihres Vaters eine bislang unveröffentlichte Geschichte entdeckt. Zum Text |  | | | |  |  |  |  |  | |  | Wahlschlappe in Freiburg: Sind die Grünen nicht mehr grün genug? "Da haben es die Grünen wohl etwas übertrieben mit ihrem ökologischen Konservatismus", vermutet fmraaynk und hofft, dass das "beim Autoversteher Kretschmann" ankommt. Für Sigurd Heidenreich "erübrigt" sich die Frage, "da grün langsam gelb wird". Den Grünton der Grünen sieht Gracco hingegen eher in Richtung "Nato-grün" tendieren. Todde 1962 unterstellt der Partei "Gesinnungsethik" und dass möglicherweise "immer mehr Menschen im grünen Ländle diesen Zusammenhang" bemerken. Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |