Richard David Precht im Interview

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Liebe Leserin, lieber Leser,

seine Kritiker haben ihm Schmähnamen verpasst wie »David Garrett für Geisteswissenschaften« oder »Sky du Mont für Buchhändlerinnen« oder »André Rieu des Wissenschaftsbetriebs« und es wäre sicher leicht, noch weiter hochmütigen Spott zu erfinden für Richard David Precht, trotz oder gerade wegen seiner mehr als drei Millionen verkauften Bücher. Sven Michaelsen hat mit dem populärsten lebenden Philosophen Deutschlands ein langes Interview geführt für das aktuelle SZ-Magazin, ich empfehle das Gespräch sehr.

Ihr Timm Klotzek
Chefredakteur
Die Themen des aktuellen Heftes
Das ist ja die Höhe
Vergessen Sie fliegende Autos und Magnetschwebebahnen: Das wichtigste Transportmittel der Zukunft ist der Aufzug. Über einen Drahtseilakt, ohne den moderne Städte undenkbar wären.
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»Milde ist meistens ein Zeichen von Ranzigkeit«
Warum ein Spitzen-Olivenöl im Hals brennen muss, was von der Aufschrift »extra vergine« zu halten ist und was selbst die fleißigsten Bauern oft falsch machen: Ein Gespräch mit dem Olivenöl-Experten Andreas März.
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Diese Sätze würden Schwerkranke gerne einmal hören
Viele gut gemeinte Genesungs­wünsche gehen Patienten gehörig auf die Nerven. Wir haben sie gefragt, was sie passender fänden.
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Ein Wort nimmt ab
Von Paleo bis Slow Food: Etliche Ernährungstrends blühen. Nur die gute alte Diät macht angeblich niemand mehr. Was ist daran so peinlich geworden?
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»Mit Hegel bin ich nie warm geworden«
Richard David Precht beklagt den schlechten Ruf der Philosophen, die sich leicht verständlich ausdrücken – und erzählt, warum ihn ein amüsiertes Lächeln seines Vaters bis heute antreibt.
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Die Kolumnen
Sagen Sie jetzt nichts, Laura Tonke 
Die Schauspielerin im Interview ohne Worte über ihre Misserfolge, wahre Freude und ihr einzigartiges Talent.
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Ringen ums Sitzen
Die Gewissensfrage: Wie geht man mit Bahngästen um, die zwei Sitzplätze für sich beanspruchen? 
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Treffpunkt: Pfarramt in der Tangabucht
Unser Kolumnist über Straßennamen, die die Welt veredeln.
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Tegernseer Saibling
Auf einem Bett aus Gurken und garniert mit Kräuterquark und Kaviar sieht Saibling nicht nur besonders gut aus, sondern schmeckt auch exzellent.
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Vorhang auf für Paris
Das »Hôtel du Temps« in Paris hat einiges zu bieten, besonders schöne Gardinen zum Beispiel. Und eine Hotelbar mit guten Drinks.
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Ein Mann sieht rot
Wenn Ed Sheeran singt, fliegen ihm die Herzen zu. Ihres auch? Dann sollten Sie bei dieser Verlosung mitmachen.
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Die neue Ausgabe

Hoch hinaus
Warum Aufzüge das wichtigste Transportmittel der Zukunft sind.
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