Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | | | | Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Katholikentag in Münster | | | | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Anne Kleinmann. | | | | | | | Merkel kritisiert Ausstieg der USA aus Atomabkommen. Trumps Entscheidung "verletzt das Vertrauen in die internationale Ordnung", erklärt die Bundeskanzlerin beim Katholikentag in Münster. Die USA hätten der internationalen Gemeinschaft damit schweren Schaden zugefügt. Zum Text. Der amerikanische Weltmachtanspruch ist unerträglich, kommentiert Marc Beise. Im Nahen Osten hat Trumps Entscheidung zu heftigen Zusammenstößen zwischen Iran und Israel geführt. Die Hintergründe von Markus C. Schulte von Drach. | | | | | | | | EXKLUSIV | Kubicki provoziert seinen Parteichef. Kurz vor dem FDP-Parteitag am Wochenende legt der Parteivize einen Änderungsantrag zum Thema Russland vor. Damit dürfte der Streit über den Umgang mit den Sanktionen gegen Moskau ins Zentrum des Parteitags rücken, schreiben Mike Szymanski und Stefan Braun. | | | | | | | | EXKLUSIV | Grünen-Politiker Krischer zeigt Winterkorn an. Er beschuldigt ihn, den Abgas-Untersuchungsausschuss im Bundestag belogen zu haben. Der ehemalige VW-Chef hatte damals ausgesagt, nicht vor September 2015 von den Manipulationen erfahren zu haben. Die US-Justiz hat dagegen andere Erkenntnisse. Zu den Details von Max Hägler und Klaus Ott. Das ramponierte Image des Diesels wirkt sich unterdessen auch auf die Händler aus. Sie beklagen Schäden in Millionenhöhe. Mehr Informationen | | | | | | | | Seehofer greift Kardinal Marx an. "Das Kreuz ist Ausdruck der christlichen Prägung Bayerns", erklärt der CSU-Chef in einem Interview. Marx hatte die Kreuz-Verordnung des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder kritisiert. Einige Unionspolitiker gehen ebenfalls auf Distanz zur bayerischen Entscheidung. Zur Meldung | | | | | | | | Noch-Ehefrau von Harvey Weinstein äußert sich erstmals. Sieben Monate nach Bekanntwerden der ersten Vorwürfe gegen den Filmproduzenten hat Georgina Chapman ein Interview gegeben. Darin erklärt sie, sie sei "so naiv" gewesen. Von dem Verhalten ihres Mannes habe sie nichts geahnt. Zum Text | | | | | | | | ANZEIGE | | | | | | | | Meine Empfehlung | | | | | | Von Harald Hordych, Redakteur Gesellschaft
"Komiker haben wenig Groupies" Otto Waalkes gilt als Befreier des deutschen Humors und wurde mit Ottifanten-Witzen und Otto-Filmen berühmt. Ein Gespräch über Witz und Ernsthaftigkeit.
"Für dieses Interview musste Lars Langenau in die ungewohnte Rolle eines betreuenden Journalisten schlüpfen. Als Otto Waalkes immer wieder vor Aufregung aufsprang und durchs Hotelzimmer hüpfte, tätschelte Langenau irgendwann dem Komiker die Hand, um ihn zu beruhigen. Das Ergebnis zeigt aber: Ein bisschen Nervosität schadet einem Interview überhaupt nicht."
| | | | | | | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | | | "Das ist so krass, da muss jeder was tun." 30 000 Menschen protestieren in München gegen das neue Polizeiaufgabengesetz - weit mehr als von den Organisatoren erwartet. Sie befürchten massive Eingriffe in ihre Grundrechte. Von Pia Ratzesberger | | | | | | | "Theater wie bei Aubameyang oder Dembélé geht gar nicht." 144 Tore bei zwei Vereinen: Mit Stefan Kießling verabschiedet sich einer der loyalsten Profis aus der Bundesliga. Ein Gespräch über Wehmut, Schmerzen beim Bücken und Treue in Zeiten von Millionensummen im Fußball. Interview von Jonas Beckenkamp | | | | | | | Das Publikum klatscht im Musikantenstadl-Groove. Beim ersten Konzert von Jan Böhmermann in München wird klar, wie viele Hits dieser Mann produziert hat - und dass die auf Youtube besser aufgehoben sind. Über einen Abend, der sich in Ironieschleifen verliert. Konzertkritik von Julian Dörr | | | | | | | | | | | | Sollte Europa unabhängiger von den USA handeln? Viele Leser wundern sich nicht mehr über Trumps Entscheidungen und formulieren ähnliche Forderungen wie thebonepeople: "Deutschland muss sich zusammen mit Europa aus dem Windschatten und der Gefolgschaft der USA befreien." Auch Leser hkreuzhuber findet, dass Deutschland und Europa die eigenen Interessen stärker vertreten müssen. Frittes geht einen Schritt weiter und nennt es "unsere ureigene Pflicht und Aufgabe, uns aus diesem Abhängigkeitsgeflecht zu befreien." Ansonsten sieht er die aktuelle Weltordnung in Gefahr. Diskutieren Sie mit uns | | | | | | | | | | | | | Entdecken Sie unsere Apps: | | | | | Folgen Sie uns hier: | | | | | | | | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung | | | | |