Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | | | | US-Präsident Donald Trump bei seiner Erklärung | | | | Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Dorothea Grass. | | | | | | | Trump verkündet den Ausstieg aus dem Atomabkommen mit Iran. Aus vielen Ländern hagelt es dafür Kritik. Iran droht mit verstärkter Uran-Anreicherung "in den nächsten Wochen". Mehr dazu hier. Der Schritt der USA schafft nicht nur Probleme für die anderen Vertragspartner, sondern auch für den US-Präsidenten und sein Land. Zur Analyse von Thorsten Denkler. Trump fühlt sich nicht zuständig für die Feinmechanik der Weltpolitik, kommentiert Stefan Kornelius.
| | | | | | | | Israel greift offenbar iranische Kräfte in Syrien an. Am späten Dienstagabend wurden Ziele nahe der syrischen Hauptstadt Damaskus aus der Luft angegriffen - dabei sollen neun Menschen getötet worden sein. Kurz zuvor hatten die israelischen Streitkräfte vor "ungewöhnlichen Aktivitäten iranischer Kräfte in Syrien" gewarnt. Zum Bericht von Alexandra Föderl-Schmid
| | | | | | | | Zugunglück in Aichach: menschliches Versagen als Ursache. Nach ersten Erkenntnissen liegt ein Fehler des Fahrdienstleiters vor, ein technischer Defekt wird ausgeschlossen. Die Staatsanwaltschaft hat einen Haftbefehl für den Fahrdienstleiter beantragt. Hier mehr lesen | | | | | | | | Sexuelle Belästigung beim WDR: Immer mehr Betroffene melden sich. Vor dem Rundfunkrat des Senders gibt sich Intendant Tom Buhrow als entschlossener Aufklärer. Er steckt in einem Dilemma. Einzelheiten von Hans Hoff
| | | | | | | | Ex-Fußballnationalspieler Hitzlsberger übt massive Kritik an Führungsstrukturen deutscher Vereine. Oft seien diese schon als Aktiengesellschaft organisiert und hätten Vertreter anderer Unternehmen im Aufsichtsrat. Vom Fußball selbst verstünden viele Konzern-Manager "null bis nichts", so Hitzlsberger. Details und Hintergründe von Marc Beise | | | | | | | | | | | Scholz veröffentlicht Steuerschätzung. Der Bundesfinanzminister will am Nachmittag in Berlin erstmals die Ergebnisse der neuen Steuerschätzung vorstellen. Erwartet werden steigende Einnahmen im Vergleich zur Herbst-Schätzung. Es ist Zeit für eine Steuerreform, schreibt Cerstin Gammelin in diesem Kommentar. | | | | | | | | Pompeo in Nordkorea. Der US-Außenminister will den Rahmen für ein bevorstehendes Gipfeltreffen von US-Präsident Trump mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un schaffen. Ebenfalls zu Beratungen über Nordkorea treffen heute in Tokio der chinesische Premier Li Keqiang und Südkoreas Präsident Moon Jae-in mit dem japanischen Regierungschef Shinzo Abe zusammen. | | | | | | | | Deutscher Katholikentag beginnt in Münster. Der 101. Treffen steht unter dem Leitwort "Suche Frieden". Bis Sonntag werden mehrere zehntausend Teilnehmer zu mehr als 1.000 Veranstaltungen in der westfälischen Stadt erwartet. Das Treffen wird am frühen Abend im Beisein von Bundespräsident Steinmeier eröffnet. | | | | | | | | ANZEIGE | | | | | | | | | Wir empfehlen aus der Zeitung | | | | |
| Bodenlos Es sollte eine Autobahn sein, die Ost und West verbindet. Dann verschwanden Teile der A 20 im Moor. Die Menschen hier würden gerne wissen, wie sie aus diesem Loch wieder rauskommen. | | | | | | | | | |
| The Boy from Buxtehude Michael Schulte, 28 Jahre alt, Ex-Zivi mit Vorliebe für graue Jeans, ist der Prototyp des norddeutschen Normalos. Ist er die Rettung für Kandidat für den exaltierten Eurovision Song Contest? | | | | | | | | | |
| Sohle mio In Merkers in Thüringen, wo die Nazis Gold und Kunstschätze versteckten, findet ein Marathon in 500 Meter Tiefe statt. | | | | | | | | | | | | | | | | Das Erfolgsgeheimnis der Fake News. Es ist um 70 Prozent wahrscheinlicher, dass ein User in den sozialen Netzwerken eine Lüge weiterleitet als eine wahre Nachricht. Das haben Wissenschaftler des Massachusetts Institute of Technology (MIT) herausgefunden. Um dieses Phänomen zu erklären, greift das Online-Magazin Basic Thinking die neuesten Forschungsergebnisse auf. Zum Text
| | | | | | | | | | | | Macron, die Fledermaus. Heute trifft der französische Präsident in Aachen ein, wo er morgen mit dem Karlspreis geehrt wird. Erst ein Jahr ist es her, dass die Franzosen ihn gewählt haben. In dieser Zeit haben etliche französische Intellektuelle versucht, Macron zu enträtseln und dafür Tiervergleiche bemüht. Für den Schriftsteller Jean d’Ormesson ähnelt er einer Fledermaus, weil er Maus und Vogel zugleich sein wolle. Die Autorin Anne Fulda findet, Macron erinnere an eine Eidechse und für den Essayisten Alain Duhamel ist der jüngste Präsident in der Geschichte seines Landes ein "intellektuelles Rhinozeros". Mehr dazu in diesem Artikel von Nadia Pantel
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