Heute wichtig: Warnung vor neuem Krieg im Nahen Osten, Skepsis über Abkommen ohne USA, Regierungsbildung in Katalonien möglich

Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
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Israelisches Militär auf den Golanhöhen.
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Antonie Rietzschel.
Was wichtig ist
UN warnen vor neuem Flächenbrand im Nahen Osten. Generalsekretär Guterres hat Israel und Iran zum sofortigen Ende aller Feindseligkeiten aufgerufen. Teheran dementiert jegliche Beteiligung an Raketenangriffen auf israelische Armeeposten. Mehr dazu
Röttgen zu Atomabkommen mit Iran: "Ohne die Amerikaner geht es nicht". Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses ist skeptisch, dass sich das Atomabkommen noch retten lässt. Die USA kündigen eine Initiative für neue Verhandlungen mit Iran an und verhängen erste Sanktionen. Zur Nachricht
Puigdemont macht Weg für Regierungsbildung in Katalonien frei. Eigentlich wollte sich der Separatistenführer aus dem Berliner Exil heraus noch einmal zum Regionalpräsidenten wählen lassen. Nun verzichtet er zugunsten eines unbelasteten Ersatzkandidaten. Die Hintergründe
Populisten vor Regierungsbildung in Italien. Überraschende Wendung: Die Protestbewegung Cinque Stelle und die rechtspopulistische Lega verhandeln nun doch. Berlusconi blockiert das Bündnis nicht mehr, schreibt Oliver Meiler.
Wagner schafft das Wunder von Huddersfield. Der deutsche Trainer führt Huddersfield Town in England zum Klassenverbleib - mit unbekannten Bundesliga-Profis und trotz des mit Abstand geringsten Etats der Liga, schreibt Sven Haist.
Was wichtig wird
Außenminister Heiko Maas trifft seine baltischen Amtskollegen. Neben der Europa-Politik soll es bei dem Treffen um die militärische Unterstützung der Nato-Bündnispartner gehen. Die drei Staaten Litauen, Lettland und Estland fühlen sich vom mächtigen Nachbarn Russland bedroht.
Bundeskanzlerin Angela Merkel beim Katholikentag. Unter der Leitfrage "Wie umgehen mit Konfliktherden und aggressiven Regimes?" wird Merkel über die Rolle Deutschlands in der aktuellen Weltlage diskutieren. Über welche Themen beim Katholikentag nicht nur diskutiert, sondern auch heftig gestritten wird – ein Überblick von Matthias Drobinski.
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Frühstücksflocke
Viva la Diva. Samstagabed beginnt der Eurovision Song Contest (ESC). Zeit, sich an einen der großen Meilensteine zurück zu erinnern - abseits von Nicoles "Ein bisschen Frieden" und Guildo Horns "Guildo hat euch lieb". Vor 20 Jahren gewann die Israelin Dana mit ihrem Song "Diva" den  ESC und sicherte Transpersonen damit ihren Platz in der Pop-Kultur - weit vor Caitlyn Jenner oder Laverne Cox. Dabei hatte die Sängerin nicht wirklich an ihren Erfolg geglaubt.
Haben Sie Anregungen? 
Kontaktieren Sie mich unter antonie.rietzschel@sz.de
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