Heute wichtig: Tote bei Flugzeugabsturz, Massaker in High School, Fahrverbote nun möglich

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Die Maschine stürzte kurz nach dem Start ab.
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Anne Kleinmann.
Was wichtig ist
Mehr als 100 Tote bei Flugzeugabsturz nahe Havanna. Die Maschine war von der Hauptstadt in die ostkubanische Stadt Holguín unterwegs, stürzte aber kurz nach dem Start ab. Wie viele Menschen genau an Bord waren, ist noch unklar. Kubas staatliche Medien sprechen von 104 Passagieren, nur drei von ihnen sollen überlebt haben. Zudem seien auch fünf Crewmitglieder an Bord gewesen, teilte das mexikanische Transportministerium mit. Zu den Einzelheiten
Schüsse an Highschool in Texas – zehn Tote. Der Schütze soll ein 17-jähriger Schüler sein. Nach der Tat hatte er sich der Polizei gestellt. Mindestens ein weiterer möglicher Komplize wurde zudem in Gewahrsam genommen. Die Tatwaffe soll dem Vater des mutmaßlichen Täters gehören. Zur Meldung. Auch nach diesem Schulmassaker wird sich nichts ändern. Trump verrät eine ganze Generation, kommentiert Thorsten Denkler.
Fahrverbote sind ab sofort möglich. Drei Monate nach dem Fahrverbots-Urteil hat das Bundesverwaltungsgericht Leipzig die ausführliche Urteilsbegründung veröffentlicht. Fahrverbote sind demnach ab sofort möglich, Kommunen müssten jedoch die Verhältnismäßigkeit prüfen. Zu den Details
Ecuador will weniger Schutz für Assange. Ecuadors Staatschef Lenín Moreno reagiert damit auf die jüngsten Enthüllungen unter anderem der Süddeutschen Zeitung, wonach das Land mehr als fünf Millionen Dollar für die Bewachung des Wikileaks-Gründers ausgibt. Assange lebt seit 2012 in der ecuadorianischen Botschaft in London. Zum Text von Bastian Obermayer und Nicolas Richter
Was wichtig wird
Royale Hochzeit des Jahres. Der Erzbischof von Canterbury traut Prinz Harry und Meghan Markle am Samstag in der St.-Georgs-Kapelle auf dem Gelände von Schloss Windsor. Anschließend fährt das Paar mit einer Kutsche durch die Stadt. Mehr zum royalen Spektakel lesen Sie hier.
Preisverleihung in Cannes. Die Vergabe der Goldenen Palme wird am Samstag gegen 20.15 Uhr erwartet. Als Favorit gilt "BlacKkKlansman" von Regisseur Spike Lee - er wäre der erste Afroamerikaner, der diesen wichtigen Filmpreis erhält.
Präsidentenwahl in Venezuela. Staatschef Maduro will sich am Sonntag bis 2025 im Amt bestätigen lassen. Die Opposition befürchtet, dass die Wahl nicht frei und fair abläuft. Wie prekär die Lage im Land ist, berichtet SZ-Korrespondent Boris Herrmann.
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