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| Liebe Leserin, lieber Leser,
auf dem Cover dieser Ausgabe kündigen wir ein spannendes Interview mit einem der bedeutendsten Architekten unserer Zeit an: Der 74-jährige Rem Koolhaas hat mit SZ-Magazin-Autor Sven Michaelsen über Kapitalismuskritik, die Schönheit von Plattenbauten und das unendliche Leiden der Architekten unter ihren Bauherren gesprochen. Sehr lesenswert!
Noch eine zweite Geschichte aus dieser Ausgabe möchte ich Ihnen ans Herz legen. Stellen Sie sich vor: Ein ruhiges Wochenende in einem abgelegenen Ferienhaus auf dem Land, ein Vater mit seiner Freundin und seiner kleinen Tochter. Abends gibt es Salbei-Risotto, alles ist gut. Bis die Gedanken in seinem Kopf zu rasen beginnen - und die Welt gleichzeitig stehen bleibt. Und seine Tochter fragt: »Warum kommen da Gesichter und Schlangen aus dem Knie von dem Mann?« Der Gemüsehändler hatte der Familie statt gewöhnlichem Salbei aus Versehen »Azteken-Salbei« verkauft - eines der stärksten Psychedelika der Welt. Autor Patrick Bauer erzählt die unfassbare Geschichte von einem Horrortrip für eine ganze Familie.
Außerdem zeigt Nobelpreisträger Orhan Pamuk im neuen Heft, dass er nicht nur fantastisch schreiben, sondern auch sehr gut fotografieren kann. Aber sehen Sie selbst!
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| | | Ihr Michael Ebert Chefredakteur | | | |
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Nummer 20 | Die Themen des aktuellen Heftes | | |
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| | | | | »Fast die ganze Welt hat sich der Diktatur der Marktwirtschaft unterworfen« | | Rem Koolhaas zählt zu den bedeutendsten Architekten unserer Zeit. Der 73-Jährige schimpft auf den Kapitalismus und die Stadtplaner – und erklärt, warum es ihm bei der Arbeit nicht um Schönheit geht. | | | | | |
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| | | Draußen vorm Balkon | Mehr als 8000 Mal hat der Literaturnobelpreisträger Orhan Pamuk den Ausblick aus seiner Wohnung in Istanbul fotografiert. Die Bilder erzählen viel über seine Heimatstadt, über die Türkei – und über Pamuk selbst. | | | | | | |
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| | | | | Der Familien-Trip | | Ein Vater macht mit seiner kleinen Tochter und seiner Freundin Urlaub auf dem Land. Eines Abends essen sie Risotto mit Salbei. Dann wird alles anders. Hier erzählt er von seinem halluzinogenen Rausch mit Kind. | | | | | |
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| | | | | Typ Unterhemd oder Typ T-Shirt, Martin Brambach? | | Der Schauspieler über sein Mittel gegen Nervosität, über die Menschen in seiner Heimat Recklinghausen und wie er mit einem gebrochenen Herzen umgeht. | | | | | |
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| | | Ein Leben für den Big Mac | Manchmal ist der Sinn des Lebens auch ganz leicht zu ermitteln, wie Axel Hacke anhand eines Hamburger essenden Amerikaners beweist. | | | | | | |
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| | | Unwirklich und doch ganz echt | Das Hotel »Barceló Raval« in Barcelona bietet, wonach sich der Besucher einer fremden Stadt sehnt: Man trifft dort auf richtige Einheimische - und schlummert danach in stylischen Designer-Zimmern ein. | | | | | | |
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| | | Schmeckt nach Mai | Wussten Sie, dass es sich bei Artischocken eigentlich um Blütenblätter handelt? In diesem Rezept werden sie zu einer cremigen Suppe verarbeitet und mit frühlingshaften Ravioli kombiniert. | | | | | | |
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| | | Kein Anschluss unter dieser Nummer | Ist es in Ordnung, den Eintrag des verstorbenen Großvaters aus dem Handy-Adressbuch zu löschen? | | | | | | |
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| | | Jamiroquai im Kessel | Diese Woche verlosen wir lässige Klänge: Wir laden Sie zum Konzert von Jamiroquai beim »jazzopen« in Stuttgart ein - inklusive Backstageführung, Anreise und Unterkunft. | | | | | | |
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Nummer 20 | | DAS NEUE HEFT | | |
| »Mich schaudert, wenn Architektur mich von oben herab behandelt« | | Rem Koolhaas im Interview | | | | | | | |
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