Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | | | | Syrische Luftabwehrraketen am Himmel über Damaskus. | | | | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Anne Kleinmann. | | | | | | | Israel greift Dutzende Stellungen Irans in Syrien an. Israels Verteidigungsminister Lieberman zufolge wurde nahezu die gesamte iranische Infrastruktur in Syrien beschossen. Die Angriffswelle war die Reaktion darauf, dass iranische Quds-Brigaden mit 20 Raketen versucht hatten, Militärposten auf den von Israel besetzten Golanhöhen anzugreifen. Zum Bericht von Alexandra Föderl-Schmid | | | | | | | | Maas und Lawrow wollen Atom-Abkommen retten. Bei dem ersten persönlichen Treffen der beiden erklärte der russische Außenminister, dass nun alle weiteren Beteiligten rasche Beratungen aufnehmen müssten, „damit dieses wichtige Dokument aufrecht erhalten werden kann“. Die USA waren vor zwei Tagen aus dem Abkommen ausgestiegen. Mehr Informationen. Europäische Firmen bangen um ihre Geschäfte mit Iran. Die neuen US-Sanktionen könnten dem Handel hierzulande deutlich schaden, erklärt Bastian Brinkmann. | | | | | | | | US-Präsident Trump trifft Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un. Das Gipfeltreffen soll am 12. Juni in Singapur stattfinden, teilte Trump via Twitter mit. Damit ist er der erste US-Präsident, der sich mit der Führung des kommunistischen Nordkoreas trifft. Mehr dazu | | | | | | | | Emmanuel Macron erhält den Internationalen Karlspreis. Die Veranstalter begründen die Wahl des französischen Präsidenten mit dessen "Vision von einem neuen Europa und der Neugründung des europäischen Projekts". Bei der Laudatio für Macron wird Bundeskanzlerin Angela Merkel ungewöhnlich emotional, schreibt Jana Anzlinger | | | | | | | | Polizeigesetz löst Massenprotest aus. Mehr als 30 000 Menschen demonstrieren in der Münchner Innenstadt gegen das geplante bayerische Polizeiaufgabengesetz - weit mehr als von den Organisatoren erwartet. Sie befürchten massive Eingriffe in ihre Grundrechte. SZ-Redakteurin Pia Ratzesberger war dort. | | | | | | | | Ärztetag spricht sich für Behandlungen per Video aus. Damit hat das Gremium das bisherige Fernbehandlungsverbot gelockert. Viele Praxen und Krankenkassen sind auf die Neuerung allerdings nicht vorbereitet. Kritiker fürchten zudem, dass der medizinische Standard darunter leiden könnte, berichtet Michaela Schwinn. | | | | | | | | | ANZEIGE | | | | | | | | Meine Empfehlung | | | | | | Von Marc Baumann, Redakteur SZ-Magazin
Auf Tuchfühlung An nichts entzünden sich Integrationsdebatten so zuverlässig wie am Kopftuch: Warum tragen Frauen so was? Und: Sollen sie auch an Schulen und Gerichten mit Kopftuch arbeiten dürfen? Eine Deutschlandreise
"Gestern hat das Berliner Arbeitsgericht die Klage einer Lehrerin abgewiesen, die mit Kopftuch unterrichten wollte. Dabei hatte das Bundesverfassungsgericht vor drei Jahren ein pauschales Kopftuchverbot für Lehrkräfte abgelehnt. Die Urteile zeigen, wie schwer man sich in Deutschland mit dem Kopftuch tut. Lara Fritzsche hat sich in den vergangenen Monaten mit Frauen getroffen, die Kopftuch tragen und damit in Gerichten, Schulen, Praxen oder Kitas arbeiten oder arbeiten wollen. Ihre Reportage sollte man lesen, unabhängig davon, wie man zum Kopftuch steht."
| | | | | | | | | | | | | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | | | Heavy Metal für die Revolution. Die Musiker der US-Band "System of a Down" sind alle armenischer Herkunft. Ihr Sänger Serj Tankian unterstützt dort die samtene Revolution und denkt nach Sturz des Systems über Gerechtigkeit nach. Von Julian Hans | | | | | | | Ein Musikvideo wie eine Ohrfeige für Amerika. Schauspieler Donald Glover - bekannt aus der Erfolgsserie "Atlanta" - klagt mit dem Song "This Is America" die USA an. Sein Amerika ist brutal, blutig und abgrundtief hässlich. Von Johanna Bruckner | | | | | | | Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Polizeigesetz. Tausende haben in München gegen das neue bayerische Polizeiaufgabengesetz demonstriert. Was es beinhaltet, warum es so umstritten ist und welche Inhalte wirklich stimmen. Von Lisa Schnell | | | | | | | | | | | | Wie blicken Sie auf die Eskalation im Nahen Osten? "Leider bin ich nicht überrascht, denn seit Wochen deutet alles auf einen militärischen Konflikt mit dem Iran hin", schreibt Schuncks. "Solange die Hamas-Organisation und der Staat Iran die 'Auslöschung' des Staates Israel als Staatsideologie und Staatsziel ausgeben, wird in Nahost kein Frieden einkehren", findet ghovinda. Alles steuere Richtung Krieg, befürchtet auch hkreuzhuber: "Da neben regionalen Mächten auch sämtliche Großmächte direkt oder indirekt involviert sind", bestehe die Gefahr eines Weltkrieges. "Bei diesem Konflikt wird es keinen Sieger geben", nur die Anzahl der Opfer werde größer, schreibt eroland. Diskutieren Sie mit uns. | | | | | | | | | | | | | Entdecken Sie unsere Apps: | | | | | Folgen Sie uns hier: | | | | | | | | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung | | | | |