Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | US-Präsident Trump und Nordkoreas Machthaber Kim | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Sebastian Krass. | | |  |  | |  | Trump sagt Treffen mit Kim Jong-un ab. Der US-Präsident schreibt in einem vom Weißen Haus veröffentlichten Brief an Kim, ein solches Treffen sei gegenwärtig nicht angemessen. Zur Nachricht. Damit kann Trump die ohnehin instabile Weltordnung erschüttern, kommentiert Kurt Kister. |  | | | | |  | | Kraftfahrt-Bundesamt wirft nun auch Daimler Manipulation vor. Die Behörde verlangt vom Autobauer einen Rückruf des Transporter-Modells Vito. Es geht dabei um die neueste Diesel-Generation. Der Konzern bestreitet die Vorwürfe, verweist auf einen Kooperationspartner und rechtfertigt sich verschwurbelt. Die Hintergründe
|  | | | | |  | | Deutsche-Bank-Chef Sewing bekommt tosenden Applaus. Drei Jahre in Folge Verlust, hektischer Wechsel an der Spitze und große Zweifel am Geschäftsmodell: Auf der Hauptversammlung verspricht der neue Vorstandsvorsitzende angesichts dieser Lage Konsequenzen. Die Details
|  | | | | |  | | Merkel demonstriert beim Iran-Atomabkommen Einigkeit mit China. Die Bundeskanzlerin bekommt während ihres Besuchs aber auch zu spüren, wie verschwommen die Grenzen zwischen Freund und Feind sind. Denn drei andere Themen sorgen für Konflikte. Zur Analyse von Stefan Braun
|  | | | | |  | | Abschuss von MH17: Buk-Rakete gehörte russischer Brigade. Der Konvoi, in dem das Raketensystem transportiert wurde, gehörte zur 53. Luftabwehr-Brigade der russischen Armee, teilen die Ermittler mit. Sie wollen die Verantwortlichen vor Gericht bringen. Zur Nachricht |  | | | | |  |  |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Timm Klotzek, Chefredakteur SZ-Magazin
Der Fluss und der Tod 2013 musste eine junge Italienerin zusehen, wie ein Unbekannter ihren Freund in München erstach. Zum ersten Mal redet sie über jene Nacht und ihr Leben danach. In München vergisst man vieles schnell, dies aber nicht: Noch fünf Jahre nach dem sogenannten "Isarmord" wird nach dem Täter gefahndet und die Stadt erinnert sich. In einem großen SZ-Magazin-Interview mit meinen Kollegen Oliver Meiler und Max Fellmann sagt die Freundin des erstochenen Mannes: "Berlin oder Rom sind anders, da weiß man ständig um all die möglichen Gefahren und passt automatisch auf. München dagegen hat vor allem Luxusprobleme. Die Münchner ärgern sich über Bagatellen. Die Stadt gibt vor, sie wäre anders, sie bereitet dich nicht auf das Böse vor." |  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | Spezi hilft immer. Gegen Liebeskummer, gegen Kater sowieso, bestimmt auch gegen aufgeschürfte Knie. Kein Wunder, dass das Verhältnis des Münchners zu seinem Getränk besonders innig ist. Kolumne von Elisa Britzelmeier |  | | | |  | | "Die Menschenfeindlichkeit wächst und wächst". Das sagt Nicolaus Schafhausen. Deshalb wirft der Direktor der Kunsthalle Wien seinen Job hin. Ein Gespräch über ein Land, dem es "an Opposition mangelt". Interview von Oliver Das Gupta |  | | | |  | | "Ich sehe mich nicht verpflichtet, hier zu handeln". Der umstrittene Kreuz-Erlass tritt bald in Kraft - aber hängen die bayerischen Behörden dann auch wirklich Kreuze auf? Erste Leiter kündigen zivilen Ungehorsam an. Von SZ-Autoren |  | | | |  |  |  |  |  | |  | Ihre Meinung zum Besuch von Merkel in China: "Hier fährt die Kanzlerin wohl die richtige Strategie", schreibt poetnix. Gegen US-Präsident Trump helfe nur "eine Achse Europa-Russland-China", glaubt der Leser. Utzscre hingegen kritisiert: "Im Interesse von Handelsbeziehungen werden Geschäfte gemacht, egal mit wem. Das marktkonforme Demokratieverständnis der Kanzlerin geht zu Lasten von Menschenrechten. Ein paar mahnende Worte sind den Chinesen egal." Diskutieren Sie mit uns.
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