Mach's gut, liebe Wehenschreiberin!

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Liebe Leserin, lieber Leser,

vor einem Jahr setzten wir ein Baby in die Welt. Wir nannten es »Die Wehenschreiberin« und es erfreute uns
– und Sie – Woche für Woche mit unterhaltsamen und wunderbar ehrlichen Geschichten aus dem Arbeitsalltag der Hebamme Maja Böhler. Unsere Kolumnistin schrieb von extrem jungen und extrem alten Müttern, von Wutausbrüchen bei der Geburt, von verunsicherten (und manchmal splitternackten) Vätern und räumte auf mit Vorurteilen rund um den Kreißsaal. Diese Woche verfasste sie ihre letzte Folge. Ja, so schnell werden Babys erwachsen. Umso stolzer ist man aber doch zu sehen, was aus ihnen wird: Auch die Hebammenkolumne ist groß geworden und wird bald schon als Buch forgesetzt werden werden. Entbindungstermin: Januar 2019.
DIESE WOCHE AUF SZ-MAGAZIN.DE
 Empfehlungen für das Wochenende
Ciao, Baby!
Ein Jahr »Wehenschreiben« geht zu Ende, die Kolumnistin blickt zurück: auf die schönsten Leserkommentare, ihre liebsten Folgen – und darauf, was passierte, als ein Kollege im Krankenhaus sie plötzlich enttarnt hat.
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»Mir kommt jetzt schon das Kotzen«
Als er entschied, bei der Essener Tafel vorübergehend keine Ausländer mehr als Kunden anzunehmen, war Jörg Sartor für viele der Buhmann. Für viele andere wurde er zum Held. Unterwegs mit einem Mann, der trotz des Rummels erstaunlich gelassen geblieben ist.
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Kampf ums Körperbild
Hübsch genug? Dünn genug? Groß genug? Seit sie die ersten Fotos von sich in der Zeitung sah, stellt Tennisprofi Andrea Petkovic ihren Körper in Frage – was die sozialen Medien nur noch verstärken.
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Unter einer Decke stecken
Als Lenny Kravitz vor fünf Jahren einen unglaublich großen Schal trug, wurde das Foto zum Vorbild zahlloser Internet-Memes. Jetzt hat er wieder einen unvergesslichen Mode-Autritt hingelegt. 
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Müssen die Ölkonzerne für den Klimawandel haften?
Der Terminator als Umweltaktivist: Arnold Schwarzenegger kündigte an, die Ölindustrie wegen der schädlichen Folgen ihrer Produkte vor Gericht zu bringen, in Kolumbien hatte ein ähnliche Klage nun erstmals Erfolg.
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Es ist egal, wie dein Busen aussieht
Jede Woche erklärt Charlotte Roche, wie das Leben sein sollte. Diesmal: Schönheitsoperationen an den Brüsten sind komplett sinnlos. Besser gibt man das Geld für etwas wirklich Nützliches aus, zum Beispiel Tantrakurse.
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Rom sehen und sterben
Was ist besser – ein ruhiges Leben oder ein Leben voller Abenteuer? Unsere Senioren-Kolumnistin hat eine dringende Empfehlung.
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Schluss mit dem Schönheitswahn beim Sport
Knappe Sportklamotten, wasserfestes Make-up: Können wir beim Sport bitte wieder schwitzen und rote Köpfe haben?
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Die Leserinnen und Leser der Wehenschreiberin haben das Ende der Kolumne vor allem mit einem Wort kommentiert: »Schade«. Manch einer wüsste jetzt gar nicht, was er in der Mittagspause lesen sollte, andere gewannen ein neues Bild vom Krankenhaus und viele Leserinnen erzählten, wie die Lektüre ihnen durch die Schwangerschaft half. Auch für Maja Böhler war die Kolumne Herzenssache. In ihrer Abschiedsfolge verriet sie, welche Folgen ihr besonders wichtig sind:
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Die Lieblingsfolgen der Wehenschreiberin

»Er wird nicht schreien, oder?«
Auch wenn es selten vorkommt: Manchmal sterben Babys im Mutterleib. Eine Tragödie für die Eltern. Unsere Kolumnistin, die Hebamme, kann bis heute die »stille Geburt« des kleinen Felix nicht vergessen.
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»Ich habe gesagt, ich will das alleine schaffen«
Unsere Kolumnistin, die Hebamme, hat es mit einer Frau zu tun, die ein Kind ohne einen Partner an ihrer Seite bekommt. Bis dann unter der Geburt plötzlich die Tür zum Kreißsaal aufgeht.
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»Das Kind muss raus!«
Diesen Satz hört unsere Kolumnistin, die Hebamme, gar nicht gern. Diesmal erzählt sie, wie wichtig die richtige Wortwahl im Krankenhaus ist - und wie verheerend die falsche.
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Diese Woche können Sie einen exklusiven Einblick in die Hamburger Elbphilharmonie gewinnen. Wir laden Sie und eine Begleitperson zur Generalprobe des NDR-Elbphilharmonie-Orchesters am 14. Juni ein und legen zwei Übernachtungen im Hotel »The Westin« obendrauf.

Ihr Marc Baumann
SZ-Magazin Online-Redaktion
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Hacker haben gelernt, große Stromnetze lahmzulegen. Auch das deutsche Netz ist angreifbar – die Folgen wären verheerend.
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