Polizei setzt auf Gesichtserkennung / München will keine Kreuze in Behörden / Gafferin filmt Unfallopfer

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Liebe Leserin, lieber Leser,

bei einer Nachtclub-Schlägerei hatte das Opfer keine Ahnung, von wem es verprügelt wurde. Beamte machten den Täter trotzdem ausfindig. Einziger Anhaltspunkt: ein Partybild.

Mit einer speziellen Software kann die Polizei aktenkundig gewordene Straftäter anhand von Fotos identifizieren. Mein Kollege Thomas Schmidt dröselt Ihnen auf, warum diese Methode für die Beamten immer wichtiger wird.

Er hat Bernhard Egger, den Leiter der Fahndungsabteilung Cybercrime, in seinem Büro besucht. „Früher konnte ich je nach Modus Operandi ein Register rausziehen und dem Opfer zehn Fotos zeigen von örtlichen Verbrechern“, sagt er. „Heute geht das nicht mehr.“ Falls das alles für Sie etwas nach 1984 klingt: Datenschützer verlangen enge Grenzen für die Anwendung der Methode.

Viele Grüße aus dem SZ-Hochhaus
Julia Hägele

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