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| Liebe Leserin, lieber Leser,
bald ist wieder Weihnachten, und, es hilft ja nichts, machen wir’s uns so schön wie möglich. In der neuen Ausgabe des SZ-Magazins versuchen wir, Ihnen bei den Beschwerlichkeiten hin zu den Feierlichkeiten etwas zu helfen. Zum einen hat die Redaktion über 100 Geschenkideen zusammengesammelt, sortiert nach potentiellen Empfängern. Sie brauchen ein passendes Präsent für den Opa mit Angelschein? Die Oma, die sich bereit fühlt für die digitale Welt? Den Teenager, Abi-Jahrgang 2019? Die Do-It-Yourself-Lebenspartnerin? Dann werfen Sie doch mal einen Blick ins Heft! Außerdem haben wir von bekannten Designern extra für das SZ-Magazin Geschenkpapier gestalten lassen, das Sie sich hier ansehen und kaufen können: sz-shop.de/geschenkpapier2018. Schließlich haben wir auch wieder zehn außergewöhnliche SZ-Magazin-Unikate: Erlebnisse oder Produkte, die man sich für Geld nicht kaufen kann, die unsere Leserinnen und Leser aber durch eine Spende an einen guten Zweck und etwas Losglück rechtzeitig vor Weihnachten gewinnen können. Mit dabei unter anderem: Tennisunterricht bei Andrea Petkovic. Der Arzt und Kabarettist Eckart von Hirschhausen, der Ihnen beibringt, wie man Witze bestmöglich erzählt – und Sie anschließend gleich mit auf seine Bühne nimmt. Viel Spaß mit dieser Ausgabe!
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|  |  | Ihr Michael Ebert Chefredakteur | | | |
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Nummer 45 | Die Themen des aktuellen Heftes | | |
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|  |  |  |  | »Bei glücklichen Menschen bleiben die Seiten leer« |  | Es gibt kaum einen so produktiven Geschichtenerzähler wie Alexander Kluge. Der Schriftsteller und Filmemacher erklärt, warum er am besten schildern kann, was er nicht selbst erlebt hat, weshalb er Ramschlektüre liest – und was Scarlett O’Hara zu seinem großen Vorbild macht. |  | | | | |
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|  |  | Duze ich Sie? Oder sieze ich dich? | Wenn die Anrede unklar ist, versucht man, sprachlich um diese Frage herumzukommen – und landet in absurden Dialogen. |  | | | | | |
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|  |  |  |  | Einzig und allein |  | Das SZ-Magazin hat Künstler und Unternehmen um je ein Unikat gebeten, das man im Handel nicht kaufen kann – als Geschenk für unsere Leserinnen und Leser. Wie Sie ein solches Unikat noch vor Weihnachten gewinnen und dabei Gutes tun können, erfahren Sie hier. |  | | | | |
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|  |  | Mutige Frauen, dämliche Männer | Vor hundert Jahren wurde in Deutschland das Frauenwahlrecht eingeführt. Dem ging ein jahrzehntelanger, heftiger Streit voraus, den wir hier einmal anders nacherzählen – als Quiz mit 31 Fragen. |  | | | | | |
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|  |  |  |  | 3 Freunde |  | Vor 16 Jahren machten sie sich von Afghanistan auf in Richtung Europa. Heute ist einer afghanischer Bayer, der zweite ein Afghane in Italien. Und der dritte ist tot. Eine Geschichte über die Erbarmungslosigkeit des Zufalls. |  | | | | |
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|  |  | »Es ist altmodisch, Luxus mit schwindelerregenden Preisen gleichzusetzen« | Alessandro Bogliolo, CEO von Tiffany & Co., spricht über Eltern, die ihre Tochter »Tiffany« nennen, und die zweifelhafte These von Marilyn Monroe, Diamanten seien die besten Freunde der Frauen. |  | | | | | |
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|  | Drumherum |  | Innere Werte, schön und gut – aber das Erste, was man von einem Geschenk sieht, ist immer noch die Verpackung. Wir haben sechs Künstler aus ganz Europa gebeten, außergewöhnliches Geschenkpapier zu gestalten – exklusiv für das SZ-Magazin. Und Sie können es bestellen. |  | | | | |
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|  |  | Geh! Schenke! | Jede Menge Ideen für Weihnachten - sortiert nach denjenigen, zu denen sie am besten passen. |  | | | | | |
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|  |  | Ein flüssiger Akt des Widerstands | Nicht auf besondere Anlässe warten, sondern sie einfach kreieren: Unser Getränke-Kolumist setzt mit Champagner ein Zeichen gegen die Lustfeindlichkeit unserer Zeit. |  | | | | | |
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|  |  | Die Männer auf den Monden | Manchmal hat unser Kolumnist gewisse Vorbehalte gegen den Fortschritt. Etwa bei der Vorstellung, Menschen könnten demnächst von Mond zu Mond hüpfen. |  | | | | | |
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|  |  | Fruchtige Ente | Preiselbeeren oder Cranberries lassen sich hervorragend auf Vorrat einkochen – und schmecken als fruchtige Beilage zu rosa gebratener Entenbrust. |  | | | | | |
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|  |  | Ihre Lösung für die Flüchtlingskrise, Neneh Cherry? | Die Sängerin im Interview ohne Worte über das London der Achzigerjahre, ihre Familie und die Tanzbarkeit von Fahrstuhljazz. |  | | | | | |
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|  |  | Bitteschön, dankeschön | Widerspricht es dem Sinn des Schenkens, Dank dafür zu erwarten? Für unseren Moralkolumnisten ist das Geschenk ein Zwitterwesen - weshalb er zwei Antworten hat. |  | | | | | |
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| Skifreizeit reloaded | Schwelgen Sie auch gerne in Erinnerungen an die Skifreizeiten Ihrer Jugend - haben aber keine Lust mehr auf Matratzenlager und den Geruch von müffelnden Skisocken? Dann haben wir was für Sie. |  | | | | | |
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 |  | Nummer 45 |  | Die neue Ausgabe lesen |  | |
| Das geht noch besser! |  | 118 Ideen für erstklassige Weihnachtsgeschenke - und die passende Verpackung. |  | |  | | | | |
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