Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Polizeiautos vor dem Hauptquartier der Deutschen Bank in Frankfurt | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Martin Anetzberger. | | |  |  | |  | |  | | Merkel will auf G-20-Gipfel mit Putin sprechen. Die Kanzlerin stellt sich im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine auf die Seite Kiews, fordert allerdings Besonnenheit von beiden Seiten. Es gebe keine militärische Lösung, sagt sie beim Besuch des ukrainischen Ministerpräsidenten Hrojsman in Berlin. Am Freitag und Samstag kommen die G 20 in Buenos Aires zusammen. Dort trifft Merkel Putin. US-Präsident Trump hat sein Treffen mit dem russischen Präsidenten wegen des Ukraine-Konflikts abgesagt. Zur Nachricht |  | | | | |  | | Ex-Trump-Anwalt bekennt sich schuldig, Kongress belogen zu haben. Michael Cohen hat sich nach Informationen von US-Medien vor Gericht schuldig bekannt, wissentlich Falschaussagen bei seiner Anhörung im Kongress gemacht zu haben. Dabei geht es um ein Immobilienprojekt Trumps in Russland. Dieses steht auch im Fokus der Ermittlungen von US-Sonderermittler Robert Mueller zur Russland-Affäre. Zur Nachricht |  | | | | |  | | Bayer plant weltweit Abbau von 12 000 Stellen. Der Pharma- und Agrarchemiekonzern will im Rahmen eines Umbaus etwa zehn Prozent der weltweit etwa 118 000 Arbeitsplätze abbauen. Ein "signifikanter Teil" davon entfällt auf Deutschland. Dieser Abbau solle allerdings "sozialverträglich erreicht werden". Zu den Details |  | | | | |  | | Bundestag billigt UN-Migrationspakt. Außenminister Maas spricht von einem "Akt der Vernunft". Die Koalition verteidigt den Pakt gegen Kritik aus den Reihen der AfD. Am Ende stimmen 372 Abgeordnete zu, 153 dagegen, 141 enthalten sich. Am 10. und 11. Dezember wird auf internationaler Ebene über den Pakt entschieden. Zur Nachricht
|  | | | | |  | | Zurückliegende vier Jahre so heiß wie nie. Laut eines Berichts der Weltorganisation für Meteorologie setzt sich die Erderwärmung fort. 2018 wird nach Einschätzung der Experten das viertwärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen und ist damit von den Jahren seit 2015 noch das kühlste. Die Welt sei im Kampf gegen den Klimawandel "nicht auf der Spur", sagt WMO-Generalsekretär Taalas. Mehr Infos |  | | | | |  |  |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Michael Ebert, Chefredakteur SZ-Magazin
Der Champagner-Krieg Inmitten der Champagne liegt ein Dorf, das keinen Champagner anbauen darf. Ein Bauer ringt seit Jahrzehnten darum, endlich so wohlhabend werden zu können wie seine Nachbarn.
"Die Champagne zählt zu den kostbarsten Bodenflächen der Welt, jeder Hektar des exklusiven Rebenanbaugebietes ist mehr als eine Million Euro wert. Inmitten der Champagne gehört dem Bauern Michel Boucton ein herrlicher Acker. Boucton könnte ein reicher Mann sein - wegen einer fast hundert Jahre alten Regelung darf allerdings ausgerechnet in seinem Dorf kein Wein angebaut werden. Nun soll sich das endlich ändern." |  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | "Die Wünsche dieser alten Frauen sind so unfassbar bescheiden." Petra Lehmann teilte online Wunschzettel von Altersheimbewohnern. Nun gibt es mehr Erfüller als Wünschende. Von Lara Thiede |  | | | |  | | Wie ein blindes Pferd sein Schicksal meisterte. Als ihr Pferd nichts mehr sehen konnte, wollte Sabine Bruns es einschläfern lassen. Doch dann beobachtete sie fasziniert, wie Sam, unterstützt von anderen Pferden, mit der Blindheit umzugehen lernte. Von Jürgen Teipel |  | | | |  | | Einer versucht, Feuer zu legen. AfD-Politiker Gauland muss bei Maischberger neben dem Grünen Cem Özdemir sitzen und macht die ganz große Migrationsverschwörung auf. Der größte Zündler des Abends aber ist Claus Strunz. TV-Kritik von Thomas Hummel |  | | | |  |  |  |  |  | |  | Wie können Konsumenten zu einer gerechteren Textilindustrie beitragen? "Der Konsument könnte sich informieren, höhere Preise akzeptieren und aufwendig hergestellte Kleidungsstücke nicht als Einmal- oder Wegwerf-Produkte betrachten", schreibt Schuncks. Gar ein "Arbeiterwohl-Siegel für Textilien" schlägt Deus Ex Vino vor. "Wenn die Menschen wüssten, dass die 100-Euro-Marken-Jeans in der Herstellung mit drei Euro bezahlt wird, würden manche vielleicht besser wählen", so der Leser weiter. "Gar nicht", schreibt old harold. Er trage zwar überwiegend teure Markenkleidung, aber ob der Mehrpreis auch in ein Mehr an Lohn und Sicherheit fließe, wisse er nicht. Chris hingegen schreibt, dass man ganz einfach einen Beitrag leisten könne: Indem man "nur wenige Klamotten" kaufe und "diese hochwertig, beispielsweise bei Öko-Anbietern". Diskutieren Sie mit uns.s. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |