Heute wichtig: Seehofers Rückzug, 100 Jahre Frauenwahlrecht, Frankfurt besiegt Schalke

Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
szmtag
Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier
CSU-Chef Horst Seehofer
Guten Morgen aus der SZ-Redaktion, 
das sollten Sie heute wissen - ein Überblick von Tobias Dirr.
Was wichtig ist
Seehofer kündigt Rücktritt als CSU-Chef an. In einer internen Sitzung sagt er, er wolle einem Neuanfang nicht im Weg stehen. Das berichten mehrere Teilnehmer. Seine Zukunft als Bundesinnenminister lässt Seehofer zwar offen, er sagt aber auch, er halte nicht zwingend an dem Amt fest. Auf einem Sonderparteitag im Januar soll ein neuer CSU-Chef gewählt werden. Wie der historische Abend in der CSU-Parteizentrale ablief, rekonstruieren Roman Deininger und Wolfgang Wittl
Evangelische Kirche kommt nur schleppend mit der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen voran. Seit 1950 sind 480 Fälle bekannt. Das sind deutlich weniger als in der katholischen Kirche. Aber bislang fehlt ein einheitlicher Umgang mit Opfern und Angehörigen - jede Landeskirche entscheidet selber, wie sie mit dem Thema umgeht. Und da sind die Unterschiede groß. Von Matthias Drobinski
Mehr als 30 Tote bei Waldbränden in Kalifornien. Es sind die schlimmsten Waldbrände in der Geschichte des US-Bundesstaates: Zehntausende fliehen vor den Flammen. Mehr als 6000 Häuser sind abgebrannt - auch das von Thomas Gottschalk. Mehr dazu
Frankfurt gewinnt gegen Schalke. Dank zweier Treffer des erneut herausragenden Jović besiegt die Eintracht die Gelsenkirchener mit 3:0. Nur drei Tage nach dem vorzeitigen Weiterkommen in der Europa League erobert die Eintracht Rang vier in der Bundesliga - und liegt nun vor dem FC Bayern. Zur Nachricht
Was wichtig wird
Vereidigung des neuen bayerischen Kabinetts. Knapp einen Monat nach der bayerischen Landtagswahl stellt Ministerpräsident Söder seine Minister vor. Auf die Freien Wähler entfallen das Kultusministerium, das Umweltministerium sowie das Ressort für Wirtschaft, Energie und Landesentwicklung.
100 Jahre Frauenwahlrecht. Kurz nach der Ausrufung der Republik in Deutschland proklamierte der Rat der Volksbeauftragten vor 100 Jahren die Einführung des Frauenwahlrechts. Damit war Deutschland am 12. November 1918 eines der ersten Länder, in dem sich Männer und Frauen gleichberechtigt an Wahlen beteiligen konnten. Ein Überblick über die Wegbereiterinnen, ihr jahrzehntelanges Ringen und die Lage in der Bundesrepublik 100 Jahre später.
ANZEIGE
Wir empfehlen aus der Zeitung

Der Himmel über Horst Seehofer
Vor gut einem Jahr war Horst Seehofer noch der Alleinherrscher der CSU. Wie kann Macht so schnell verfallen? Besuch bei einem Mann, um den es einsam geworden ist.
Zum Artikel

"Ich erinnere mich an alles"
Rebecca Sharrock hat als eine von 60 Menschen weltweit ein Supergedächtnis: Sie weiß, was an jedem einzelnen Tag passiert ist. Über ein Leben ohne Vergessen.
Zum Artikel

First Lady wider Willen
Michelle Obama schreibt über ihr Leben, ihre große Liebe und die Politik. Und sie gibt Auskunft über ihre politischen Ambitionen.
Zum Artikel
Hier geht es zu allen SZ-Plus-Artikeln
Frühstücksflocke
"Vergiss Immobilien. Du kannst sie dir eh nicht leisten." Die Millennial-Ausgabe des Brettspiel-Klassikers Monopoly verdreht die Prinzipien des Spiels. Weil es jungen Leuten heute angeblich nicht mehr um Materielles geht, gewinnt am Ende nicht derjenige, der noch Geld hat. Stattdessen muss man das coole vegane Bistro entdecken oder ein einwöchiges Yoga-Retreat besuchen.
Haben Sie Anregungen? 
Kontaktieren Sie mich unter tobias.dirr@sz.de
Zur Startseite von SZ.de

Ihre Newsletter verwalten
Entdecken Sie unsere Apps:

Folgen Sie uns hier:




Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de
Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com.
Wenn Sie den „SZ Espresso am Morgen“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier.
Datenschutz | Kontakt | Abmeldung