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| Liebe Leserin, lieber Leser,
der eine ist ein Flüchtling, Mitte 20, in Deutschland angekommen im Herbst 2015, gestrandet in einem überfüllten Aufnahmelager in Berlin. Der andere ist ein deutscher Helfer, Mitte 30, einer von vielen, die in dieser Zeit mit gutem Willen mitanpacken. Die beiden werden Freunde, sie nennen sich gegenseitig »Frère« – mein Bruder. Sie wissen nicht alles voneinander – aber viel, irgendwann teilen sie sich eine Wohnung, abends gehen sie gemeinsam aus oder spielen »Mensch ärgere Dich nicht«. Alles scheint gut. Dann stürmt ein Sondereinsatzkommando der Polizei in das Leben der beiden Männer: Der Flüchtling wurde vom Verfassungsschutz observiert – es besteht Terrorverdacht. Bald darauf wird er abgeschoben und in seiner Heimat in Haft genommen. Der deutsche Helfer macht sich auf die Suche nach der Wahrheit: War es ein fataler Irrtum der Behörden – oder ist sein »Bruder« tatsächlich ein Terrorist? Fast zwei Jahre lang hat Autor Christoph Cadenbach an der Titelgeschichte dieses SZ-Magazins gearbeitet. So wurde daraus eine ausgezeichnete Reportage über Freundschaft, Verrat und Weltpolitik. Ich empfehle Ihnen diesen Text sehr. |
|  |  | Ihr Michael Ebert Chefredakteur | | | |
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Heft 44 | Die Themen der aktuellen Ausgabe | | |
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|  |  |  |  | Der falsche Freund |  | Ein deutscher Flüchtlingshelfer und ein Flüchtling werden beste Freunde. Plötzlich wird der Flüchtling als Terror-verdächtiger verhaftet. Es beginnt die sehr persönliche Suche nach der Wahrheit: Hat mich dieser Mann die ganze Zeit getäuscht? Was hatte er vor? Oder ist er doch unschuldig? |  | | | | |
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| Der rosarote Junge | Der Sohn unserer Autorin verkündet, er wolle im Kleid zur Schule gehen. Soll sie sich nun freuen, sich sorgen – oder weder noch? |  | | | | | |
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|  |  |  |  | »Kuscheltiere sind für mich ganz wichtig« |  | Der Künstler Jonathan Meese produziert Werke und Skandale wie am Fließband. Dabei will er sich doch eigentlich am liebsten verstecken. |  | | | | |
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Heft 44 | Die Kolumnen dieser Ausgabe | | |
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|  |  | Was an anderen macht Sie rasend, Juli Zeh? | Die Schriftstellerin im Interview ohne Worte über das Bonn ihrer Kindheit, das männliche Körperteil, das sie am liebsten beschreibt, und die Frage, ob am Ende alles gut wird. |  | | | | | |
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|  |  | Darf man SUV-Fahrer kritisieren, wenn man selbst viel Auto fährt? | Die Gewissensfrage in dieser Woche beschäftigt sich der Frage, ob der Einwand »Du bist doch auch nicht besser« auf Kritik legitim ist. |  | | | | | |
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|  |  | Nehmt das, Salvini, Trump und Erdoğan! | Wohin mit der Wut und dem Hass, die von allen Seiten auf uns eindringen? Man muss etwas Gutes daraus machen, finden Axel Hacke und Mahatma Gandhi. |  | | | | | |
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|  |  | Pastiera in Perfektion | Nicht einmal unsere experimentierfreudige Köchin hält es für notwendig, die neapolitanische Pastiera neu zu interpretieren. Sie schwört seit Jahren auf das Rezept ihrer Freunde. |  | | | | | |
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|  |  | Warum Ingwertee der Filterkaffee der Gegenwart ist | Egal wann man die Teeküche ansteuert, irgendjemand hat wieder eine Kanne angesetzt. Die erste Folge unserer neuen Kolumne »Getränkemarkt«. |  | | | | | |
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| Auf die Gipfel, fertig, los! | Wer braucht schon Lift oder Gondel? Mit den neuesten Tourenschuhen geht es zu Fuß den Berg hinauf. Dazu verlosen wir einen Tagesausflug für eine Free-Ski-Tour mit Bergführer und kompletter Testausrüstung. |  | | | | | |
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 |  | Heft 44 |  | Die neue Ausgabe |  | |
| Freund oder Feind? |  | Terrorverdacht: Über die sehr persönliche Suche nach der Wahrheit. Außerdem: Jonathan Meese im großen Interview |  | |  | | | | |
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