Das Wichtigste des Tages direkt aus der SZ-Redaktion für Sie zusammengefasst.
| Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier | | | |  |  | Innenminister Horst Seehofer auf der Islamkonferenz | | |  | Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Christian Simon. | | |  |  | |  | Seehofer sucht Austausch mit Muslimen. Der Bundesinnenminister gibt sich zu Beginn der Islamkonferenz versöhnlich. Er weicht allerdings nicht von seiner Aussage ab, dass der Islam nicht zu Deutschland gehöre. Von Constanze von Bullion. Trotzdem ist die Konferenz ein guter Ot zum Streiten, denn Deutschland braucht einen fairen und kontroversen Dialog mit den Muslimen im Land, kommentiert Matthias Drobinski. |  | | | | |  | | Scholz will Mieter beruhigen. Die geplante Reform der Grundsteuer stößt bei vielen Mietern und Grundstückseigentümern auf Widerstand. Sie fürchten noch höhere Kosten. Finanzminister Olaf Scholz versucht, solche Bedenken auszräumen. Man wolle die Grundsteuer so reformieren, "dass es nicht zu mehr Belastung von Bewohnern kommt". Von Max Ferstl und Cerstin Gammelin |  | | | | |  | | Computermesse Cebit wird eingestellt. Grund sind nach Angaben der Deutschen Messe AG die rückläufigen Aussteller- und Besucherzahlen. Zeitweise war die Cebit die besucherstärkste Computermesse der Welt mit bis zu 800 000 Besuchern, im Vorjahr kamen nur noch knapp 120 000 auf die Messe nach Hannover. Zum Text. Auch drei Kanzler kamen auf die Cebit - die historischen Bilder gibt es hier. |  | | | | |  | | Forscher verteidigt Erschaffung genetisch veränderter Zwillinge. Der chinesische Forscher He Jiankui hat nach eigenen Angaben das Erbgut zweier Babys im Labor verändert. Chinesische Medien berichten, der Forscher habe für seine Versuche keine Genehmigung eingeholt. Weltweit empören sich Experten über das Experiment. Zum Artikel |  | | | | |  | |  |  | ANZEIGE |  | |  | |  |  |  |  | Meine Empfehlung | | |  | |  | Von Karin Steinberger, stellvertretende Ressortleiterin Seite Drei
Ein Mann spielt Gott An diesem Mittwoch ist ein chinesischer Wissenschaftler auf die Bühne getreten und hat ausgeführt, wie er die ersten genmanipulierten Menschen geschaffen hat. Was bleibt, ist das Entsetzen und die Frage, ob er überhaupt weiß, was er tut. "Die Wissenschaftsgemeinde wusste immer, dass es irgendwann so weit sein wird: Ein Mensch bastelt sich einen Menschen, als wäre er Gott. Der bislang völlig unbekannte chinesische Forscher He Jiankui hat jetzt in Hongkong erklärt, wie er in seinem Labor in Shenzhen die Zwillinge Lulu und Nana durch genetische Manipulation geschaffen hat. Christoph Giesen hat den Auftritt des verhuschten Mannes in Hongkong beobachtet und zusammen mit der Wissenschaftsredakteurin Kathrin Zinkant auf der Seite Drei beschrieben, warum dieser Tabubruch so folgenschwer ist." |  | | | | |  |  | |  |  |  |  | 3 aus 24 - Meistempfohlen heute | | |  | Das Heft zur großen männlichen Verunsicherung. Der deutsche Playboy veröffentlicht eine Sonderausgabe mit dem Titel "How to be a Man". Die Redaktion möchte darin erklären, was ein Mann heute können, machen, haben und wissen muss. Von Julian Dörr |  | | | |  | | Welche Rolle russische Medien im Konflikt mit der Ukraine spielen. Russische Massenmedien folgen in ihrer Interpretation des Zusammenstoßes zwischen der Ukraine und Russland der Linie ihrer Regierung. Es gibt aber auch besonnene Beobachter in Russland. Von Paul Katzenberger |  | | | |  | | Ansturm der Hoffnungslosen. Tausende Flüchtlinge sitzen im mexikanischen Tijuana fest. Doch für viele steht fest: "Ob ich hier verrecke oder zurück nach Honduras muss, das macht keinen Unterschied." Von Jürgen Schmieder und Sebastian Schoepp |  | | | |  |  |  |  |  | |  | Wie sollte ein "deutscher Islam" aussehen? Anlässlich der Islamkonferenz diskutieren SZ- Leser, ob der Islam zu Deutschland gehört. H.P.Schreck wählt einen pragmatischen Ansatz: "Ich fände es gut in Deutschland genügend Imame auszubilden, die dann in Schulen, Moscheen und anderswo die religiösen Grundregeln in unserer Lebenswelt auslegen können." "Säkular und anderen gegenüber respektvoll," fordert Deus Ex Vino. Leser Ich denke stellt die Gegenfrage: "Wie sieht denn ‚deutsches‘ Christentum aus?" Diskutieren Sie mit uns. |  | | | |  | | |  | |  | |  | Entdecken Sie unsere Apps: |  | |  | | Folgen Sie uns hier: |  | |  | | |  |  | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse sjcorpchen.mail004@blogger.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung |  | | | |